Krankheiten & Symptome

Nackenschmerzen: Ursachen und Behandlung von Schmerzen im Nacken

  • Nackenschmerzen zählen zum HWS-Syndrom, da sie den Bereich der Halswirbelsäule betreffen.
  • Nackenschmerzen entstehen häufig aufgrund von Fehlbelastungen. Manchmal stecken jedoch auch ernste Ursachen hinter den Beschwerden.
  • Man unterscheidet zwischen spezifischem und unspezifischem Nackenschmerz.
  • Die Beschwerden können akuter, subakuter oder chronischer Natur sein. Auch ein wiederkehrender Schmerz ist möglich.
  • Nackenschmerzen lassen sich mit Wärme oder Kälte, Physiotherapie sowie mit Medikamenten lindern.

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Rücken.net-Redaktion

Die Rücken.net-Redaktion besteht aus einem Team von Sport- und Medizin-Redakteuren, die fundierte Ratgeber rund um das Thema Rückenschmerzen schreiben.

Der Nacken ist das “Problemkind” zahlreicher Menschen jeden Alters. Verspannungen und Schmerzen können den Alltag und das Wohlbefinden massiv einschränken. Meist steckt eine chronische Fehlbelastung hinter den Nackenproblemen. Manchmal kann ein schmerzender Nacken jedoch auch ein Alarmsignal für schwerwiegende Erkrankungen sein.

Als Nackenschmerzen werden Schmerzen im Bereich der Halswirbelsäule bezeichnet, sie sind demzufolge Teil des HWS-Syndroms. Die Schmerzen können in den Kopf, in die Schultern und in die Arme ausstrahlen. Auch das gleichzeitige Auftreten von Kopfschmerzen ist keine Seltenheit.

Die Schmerzen entstehen zumeist aufgrund von muskulären Verspannungen. Sind diese besonders stark ausgeprägt, kann es sogar zu einer Bewegungseinschränkung des Halses kommen. In diesem Fall spricht man von Nackensteifigkeit.

Die verschiedenen Arten von Nackenschmerzen

Nackenschmerz ist nicht gleich Nackenschmerz. Tatsächlich lässt sich das Beschwerdebild in mehrere Kategorien einteilen. Welche das sind, schauen wir uns im Folgenden genauer an:
Zunächst einmal wird zwischen spezifischem und unspezifischem Nackenschmerz unterschieden. Im Falle von unspezifischen Nackenschmerzen ist die Ursache der Beschwerden nicht klar zu bestimmen. Meist liegen den Schmerzen muskuläre Verspannungen zugrunde. Der unspezifische Nackenschmerz kommt wesentlich häufiger vor als die spezifische Variante. Bei Letzterer ist die Schmerzursache klar bestimmbar und häufig ernsterer Natur.

Weiterhin wird der Nackenschmerz abhängig von seiner Dauer in vier Kategorien unterteilt:

  • Dauer bis zu drei Wochen: akute Nackenschmerzen
  • Dauer von vier bis zwölf Wochen: subakute Nackenschmerzen
  • Dauer länger als drei Monate: chronische Nackenschmerzen
  • Maximal vier Wochen Beschwerdefreiheit vor dem erneuten Auftreten der Beschwerden: wiederkehrende Nackenschmerzen

Die Prognose bei chronischen Beschwerden ist deutlich schlechter als bei akuten Schmerzen. Von daher solltest Du eine Behandlung niemals zu lange hinauszögern.

Unterteilung nach Entstehung

Nackenschmerzen werden anhand ihrer Entstehung in vier Kategorien eingeteilt:

  • psychosomatische Schmerzen
  • Übertragungsschmerzen
  • mechanisch ausgelöste Schmerzen
  • nicht mechanisch ausgelöste Schmerzen

Psychosomatische Schmerzen entstehen aufgrund eines seelischen Ungleichgewichtes, welche in der heutigen Zeit meist durch Dauerstress und Leistungsdruck ausgelöst wird. Wer ständig unter Anspannung steht, verkrampft seine Muskeln unbewusst. Hierdurch kommt es zu Verspannungen und Schmerzen.

Um Übertragungsschmerzen handelt es sich, wenn Triggerpunkte in der verspannten Muskulatur die Schmerzausbreitung begünstigen. Das Vorhandensein von Triggerpunkten, die im Alltag unbewusst gereizt werden, ist die häufigste Ursache für eine Chronifizierung von Nackenschmerzen. In seltenen Fällen können Übertragungsschmerzen auf Erkrankungen der inneren Organe hinweisen.

Bei nicht mechanisch bedingten Nackenschmerzen liegt meist eine entzündliche Grunderkrankung vor, wie z. B. Rheuma.

Bei mechanisch ausgelösten Nackenschmerzen war die Halswirbelsäule einer äußeren Krafteinwirkung ausgesetzt. Dies ist z. B. beim Schleudertrauma nach Auffahrunfällen der Fall. Auch das Verheben und Verlegen sowie verschleißbedingte Schmerzen fallen unter diese Kategorie.

Unterteilung nach der Form der Symptome

Darüber hinaus kann eine Einteilung anhand der Symptome erfolgen. Hierbei lässt sich zwischen axillaren und radikulären Schmerzen differenzieren. Von axillaren Schmerzen ist die Rede, wenn die Beschwerden vorwiegend im Bereich der Halswirbelsäule auftreten. Die Schmerzen strahlen maximal bis zu den Schultern aus.

Radikuläre Schmerzen entstehen aufgrund einer Nervenreizung, z. B. durch eine verschobene Bandscheibe, die auf den Nervenkanal drückt. Entlang der Nervenbahnen strahlen die Beschwerden einseitig in einen Arm oder in den Hinterkopf aus. Der Betroffene verspürt zumeist ein Kribbeln im betroffenen Arm.

Nackenschmerzen in Kombination mit weiteren Symptomen

Nackenschmerzen treten häufig in Kombination mit weiteren Symptomen auf. Die verhärteten Nackenmuskeln können den Blutfluss behindern und / oder Nervenbahnen einengen. Infolgedessen treten folgende Symptome auf:

  • Kopfschmerzen / Migräne
  • Schwindel
  • Tinnitus
  • Augenschmerzen
  • Übelkeit und Erbrechen
  • ausstrahlende Schmerzen in Schultern und Gliedmaßen
  • Taubheits- und Kribbelgefühle in den Armen
  • Fieber (bei Erkältung oder viralen Infekten)
  • Schweißausbrüche (bei Erkältung oder viralen Infekten)
  • Müdigkeit
  • Schluckbeschwerden

Nackenschmerzen und Schwindel

Die Halsmuskulatur spielt eine große Rolle bei der Entstehung des sogenannten Schwankschwindels. Rund 40 % aller Schwindelattacken lassen sich in der Praxis auf das HWS-Syndrom zurückführen. Die verhärtete Nackenmuskulatur engt die Arteria vertebralis ein und / oder drückt wichtige Nerven ab.

Beides führt dazu, dass das Gehirn fehlerhafte Informationen bezüglich der Lage des Kopfes erhält. Auf diese Weise kommt es zu Schwindelgefühlen. Schwankschwindel lässt sich in etwa mit dem Schwindelgefühl nach Alkoholkonsum oder bei Seekrankheit vergleichen. Für Betroffene fühlt es sich so an, als würde der Raum unter den Füßen zur Seite schaukeln. Schwindel führt nicht selten gleichzeitig zu Übelkeit und Erbrechen.

Nackenschmerzen bei Grippe und Erkältung

Kopf- und Gliederschmerzen kommen bei einem viralen oder grippalen Infekt häufig vor.
Während einer Grippe oder Erkältung nehmen wir ohnehin eine verkrampfte Haltung ein. Schweißausbrüche, Übelkeit und Kopfschmerzen führen zu einer Verspannung des gesamten Körpers, wodurch auch Nackenschmerzen auftreten und sich weiter verschlimmern können. Hier hilft nur Bettruhe und Wärme.

Nackenschmerzen nach Sport

Sport ist gesund – daran besteht kein Zweifel. Manche Sportarten strapazieren Deinen Nacken jedoch mehr als andere. Dies kann auf Dauer zu Schmerzen führen. Squash und Tennis machen zwar Spaß, durch die ruckartigen Drehungen wird Deine Wirbelsäule allerdings stark gefordert. Viele Profisportler leiden daher regelmäßig unter Nackenproblemen.

Auch beim Wintersport ist Vorsicht geboten: Kaum eine Sportart staucht Deine Wirbelsäule so sehr zusammen wie das Skifahren.

Was viele nicht vermuten: Selbst das Schwimmen, die gelenkschonendste Sportart überhaupt, hat im Bezug auf Nackenschmerzen ihre Tücken. Beim Brustschwimmen musst du Deinen Nacken unnatürlich überstrecken, um den Kopf über Wasser zu halten. Dies führt langfristig zu Beschwerden. Alternativ solltest Du Kraulen oder Rückenschwimmen bevorzugen.

Zu den nackenfreundlichen Sportarten zählen Yoga, Pilates, Nordic Walking, Tanzen und Fahrrad fahren.

Weitere Tipps: Wärme Dich vor dem Sport stets gut auf. Treten die Nackenschmerzen unmittelbar nach dem Training auf, hilft eine kühlende Salbe (z. B. Pferdesalbe).

Zu den nackenfreundlichen Sportarten zählen Yoga, Pilates, Nordic Walking, Tanzen und Fahrrad fahren.

Weitere Tipps: Wärme Dich vor dem Sport stets gut auf. Treten die Nackenschmerzen unmittelbar nach dem Training auf, hilft eine kühlende Salbe (z. B. Pferdesalbe).

Nackenschmerzen nach Sturz

Nackenschmerzen, die nach einer Erschütterung auftreten, bezeichnet man allgemein als Schleudertrauma. Hierbei liegt in der Regel auch eine Muskel- und Bänderzerrung der Halsweichteile vor, was zu Verspannungen führt. In früheren Zeiten wurde dem Betroffenen eine Halskrause angelegt, diese Methode kommt inzwischen nur noch selten zum Einsatz.

Inzwischen weiß man, dass eine erzwungene Schonhaltung die Beschwerden verschlimmert. Heutzutage wird ein Schleudertrauma mit Wärmetherapie, Physiotherapie und bedarfsweise mit schmerzstillenden Medikamenten behandelt.

Sind bei einem sehr schweren Schleudertrauma Nervenschäden aufgetreten, kann manchmal eine Operation nötig werden. Glücklicherweise kommt dies nur sehr selten vor. In den meisten Fällen klingen die Beschwerden nach wenigen Wochen ab.

Können Nackenschmerzen ein Hinweis auf eine Coronainfektion sein?

Noch immer kursieren viele Halbwahrheiten und Mythen rund um das neuartige Coronavirus. Fest steht, dass die Symptome einer Erkältung oder Grippe ähneln. Nackenschmerzen im Rahmen eines viralen oder grippalen Infekts sind keine Seltenheit. Dementsprechend könnten Nackenschmerzen auch bei einer Coronainfektion auftreten – zusammen mit anderen, spezifischeren Symptomen wie Verlust des Geschmacks- und Geruchssinns oder Fieber.

Bei Nackenschmerzen gleich an eine Coronainfektion zu denken ist nicht sinnvoll. Es kommen viele andere Ursachen infrage, die wesentlich wahrscheinlicher sind. Hegst Du jedoch den dringenden Verdacht, Dich mit dem Coronavirus infiziert zu haben, solltest Du Dich telefonisch an Deinen Hausarzt oder an das Gesundheitsamt wenden.

Wie kommt es zu einseitigen Nackenschmerzen?

Manchmal treten die Nackenschmerzen nur rechts oder links auf. Dies geschieht, wenn die Muskulatur auf einer Seite verkürzt ist und somit in aufrechter Position Zug entsteht. Man spricht von einer chronischen Seitwärtsneigung. Auch hierbei handelt es sich um eine Fehlhaltung.

Vielleicht steht aber auch Dein Computer seitlich auf dem Schreibtisch, sodass Du ständig gezwungen bist, Deinen Kopf zu neigen?

Welcher Arzt ist der richtige Ansprechpartner?

Der erste Ansprechpartner für Nackenbeschwerden ist Dein Hausarzt oder Orthopäde. Besteht der Verdacht, dass den Schmerzen eine neurologische oder entzündliche Ursache zugrunde liegt, erfolgt eine Überweisung an einen Neurologen oder Rheumatologen.

Häufig sind Nackenschmerzen auch die Folge chronischer innerer Anspannung. In diesem Fall kann es Sinn machen, einen Psychotherapeuten zu kontaktieren. Dieser zeigt Dir, wie Du mit Stresssituationen konstruktiv umgehen kannst. Löst sich die innere Anspannung, lösen sich bei vielen Patienten gleichzeitig die quälenden Nackenschmerzen.

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Was hilft gegen extreme Nackenschmerzen?

Wie bereits kurz erläutert, fußt die Behandlung von Nackenschmerzen im Wesentlichen auf drei Bausteinen:

  • Wärme oder Kälte (je nach Ursache)
  • schmerzstillende Medikamente
  • gezielte Übungen / Physiotherapie

Grundsätzlich gilt: Bestehen die Nackenschmerzen aufgrund von Muskelverspannungen, was auf fast 90 % aller Fälle zutrifft, hilft Wärme. Liegt den Schmerzen jedoch eine entzündliche Ursache zugrunde, können Wärmebehandlungen hingegen schaden! Bei Entzündungen jeder Art sollte der Nacken gekühlt werden.

Durch gezielte Übungen werden Muskelverspannungen gelöst und die Halswirbelsäule mobilisiert. Schmerzstillende Medikamente lindern das Unwohlsein und verhindern zudem, dass Du vor Schmerzen eine Schonhaltung einnimmst.

Welche Hausmittel helfen gegen Nackenschmerzen?

Bei leichten Nackenverspannungen musst Du nicht gleich zu Schmerztabletten greifen. Alternativ können folgende Hausmittel Linderung verschaffen:

Bei Verspannungen

  • ein warmes Bad
  • Kirschkernkissen
  • heiße Rolle
  • Arnikasalbe
  • Bewegung
  • Entspannungstechniken (Meditation)

Bei Entzündungen

  • Lege Dir einen kalten Waschlappen in den Nacken.
  • Trage eine kühlende Salbe auf.
  • Nutze Kühlpads.

Übungen gegen Nackenschmerzen

Die beste Therapie gegen Nackenschmerzen ist Bewegung. Folgende Übungen kannst Du ganz einfach zu Hause nachmachen:

Schulterkreisen

Stelle Dich aufrecht hin. Deine Arme hängen locker neben dem Körper. Lasse beide Schultern gleichzeitig zwanzigmal nach vorne kreisen. Löse die Anspannung kurz und kreise deine Schultern anschließend zwanzigmal nach hinten. Nun ziehst Du Deine Schultern hoch zu den Ohren und hältst die Anspannung für zehn Sekunden. Lasse die Schultern wieder herabsinken und beginne den Ablauf von vorne.

Wiederhole die Übung acht- bis zehnmal.

Nackendehnung

Diese Übung kannst Du sowohl sitzend als auch stehend ausführen. Wichtig ist, dass Dein Oberkörper sich in einer aufrechten Position befindet. Greife mit beiden Händen an deinen Hinterkopf und ziehe den Kopf nach unten, bis Dein Kinn zur Brust zeigt. Achtung: Nicht am Kopf reißen! Halte die Dehnung für eine halbe Minute.

Richtig schlafen bei Nackenschmerzen – mit oder ohne Kissen?

Kaum etwas ist unangenehmer, als morgens mit einem verhärteten oder gar steifen Nacken aufzuwachen. Kommt dies öfter vor, solltest Du Dein Schlafverhalten analysieren. Eine zu weiche Matratze oder das falsche Kopfkissen zählen zu den häufigsten Gründen für Nackenbeschwerden. Vor allem Bauchschläfer haben oft mit Nackenschmerzen zu kämpfen, da in dieser Schlafposition der Kopf unnatürlich abgeknickt wird.

Wer unter Nackenschmerzen leidet, der sollte auf ein festes, längliches Kissen achten, welches Kopf und Nacken optimal stützt. Die Standardgröße von 80 x 80 ist bei Nackenproblemen nicht empfehlenswert. Unter nicht ergonomischen Bedingungen werden die Nackenschmerzen im Liegen schlimmer.

Nackenschmerzen bei Kindern

Mittlerweile klagen immer mehr Kinder über Nackenschmerzen. Die Ursachen sind dieselben wie bei erwachsenen Patienten: Fehlhaltungen, Bewegungsmangel und Stress. Zahlreiche Kinder verbringen zu viel Zeit vor dem Fernseher, Handy oder Computer. Doch auch beim Erledigen der Hausaufgaben droht Gefahr für den Nacken: Ist der Schreibtisch(-stuhl) zu hoch oder zu niedrig, resultieren daraus Fehlhaltungen.

Überprüfe die Zeit, die Dein Kind vor diversen Bildschirmen verbringt. Achte darauf, dass der Arbeitsplatz Deines Kindes ergonomisch eingerichtet ist. Ermutige Deinen Nachwuchs, sich an der frischen Luft zu bewegen oder einem Sportverein beizutreten.

Genau wie bei Erwachsenen können Nackenschmerzen bei Kindern auf seelische Probleme hindeuten. Nimm Dir daher Zeit, mit Deinem Kind zu sprechen und zu erfahren, was es bedrückt. Anschließend gilt es, individuelle Lösungen zu finden.

Fazit

Nackenschmerzen lassen sich in den meisten Fällen auf harmlose Ursachen zurückführen und sind gut behandelbar. Damit die Beschwerden nicht wiederkehren, solltest Du Deinen Alltag dauerhaft nackenfreundlich gestalten. Ein ergonomischer Arbeitsplatz und ausreichende Bewegung spielen hierbei eine Schlüsselrolle.

Sind die Nackenschmerzen besonders stark oder treten weitere Symptome wie Fieber und Übelkeit auf, solltest Du Dich zur Abklärung in ärztliche Behandlung begeben.

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Referenzen:

  1. DEGAM-Leitlinie Nr. 13: DEGAM S1 Handlungsempfehlung Nackenschmerzen. AWMF-Register-Nr. 053-007. https://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/053-007l_S1_Nackenschmerz_2017-01.pdf [gültig bis 06/2021] >
  2. gesundheitsinformation.de: Nackenschmerzen: https://www.gesundheitsinformation.de/nackenschmerzen.html
  3. S1-Leitlinie der Dt. Gesellschaft für Neurologie: Beschleunigungstrauma der Halswirbelsäule. AWMF-Registernummer: 030/095. https://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/030-095l_S1_Beschleunigungstrauma-Halswirbelsaeule_2021-04.pdf [gültig bis 22.08.2025]
  4. Uni Giessen: Der Bildschirmarbeitsplatz — Priv.-Doz. Dr. Mellau: https://www.uni-giessen.de/fbz/fb08/Inst/physchem/mellau/lehre/sicherheit/der-bildschirmarbeitsplatz

 

 

geprüft und ergänzt am 07.06.2021 von Dr. rer. nat. Marcus Mau