Krankheiten & Symptome

Rückenschmerzen unterer Rücken

  • Beschwerden im unteren Rücken werden in der Medizin als LWS-Syndrom bezeichnet (LWS = Lendenwirbelsäule).
  • Neben harmlosen Ursachen wie z. B. Muskelkater nach Fehlbelastungen können die Beschwerden im Einzelfall auch auf ernste Erkrankungen hindeuten.
  • Bandscheibenvorfälle kommen in der Lendenwirbelsäule mit Abstand am häufigsten vor.
  • Eine Ischialgie kann ebenfalls Beschwerden im unteren Rücken auslösen.
  • Da Rückenschmerzen im unteren Rücken vielfältige Ursachen haben können, ist eine ärztliche Abklärung unumgänglich.

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Rücken.net-Redaktion

Die Rücken.net-Redaktion besteht aus einem Team von Sport- und Medizin-Redakteuren, die fundierte Ratgeber rund um das Thema Rückenschmerzen schreiben.

In diesem Ratgeber liest Du, woher die Rückenschmerzen im unteren Rücken kommen, ob es etwas Langfristiges sein kann und wie Du am besten behandelt wirst.

Allerdings kann den Rückenschmerzen im unteren Rückenbereich auch eine ernsthafte Ursache zugrunde liegen. Ein Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule (LWS) kommt als ein Grund von tiefen Rückenschmerzen in Betracht. Der Schmerz entsteht dabei durch den Druck, den die austretende Bandscheibe auf eine Nervenwurzel am Wirbelkörper ausübt.

Doch auch andere Erkrankungen und Verletzungen können einen Nerv komprimieren. Dazu gehören:

  • Tumore
  • Blutungen
  • Fremdkörper, die in das Gewebe eingedrungen sind
  • Knochenfrakturen
  • ausgerenkte Gelenke
  • fehlerhafte medizinische Eingriffe.

Eingeklemmte Nerven sind jedoch nicht die einzige mögliche Erklärung für tiefe Rückenschmerzen. Auch anderweitige Nervenreizungen kommen als Problemursache infrage – beispielsweise Entzündungen.

Myofasziale Triggerpunkte, die als “Knubbel” im Muskelgewebe spürbar sind, rufen ebenfalls Schmerzen hervor. Solche Verhärtungen können sich sowohl am oberen als auch am unteren Rücken bilden und dort Schmerzen verursachen.

Wohin strahlen die Rückenschmerzen aus?

Die Rückenschmerzen, die vor allem den unteren Bereich des Rückens betreffen, können in andere Körperteile ausstrahlen. Je nachdem, welches Symptombild sich daraus ergibt, können Orthopäden und andere Ärzte oft sogar auf eine mögliche Ursache für die unteren Rückenschmerzen schließen.

Ein Beispiel dafür ist die Ischialgie. Die unangenehmen Schmerzen, die von einer Reizung oder Schädigung des Ischiasnervs verursacht werden, strahlen oft in das Bein aus. Darüber hinaus ziehen sich die Schmerzen nicht selten bis ins Gesäß.

Ein Bandscheibenvorfall kann ebenfalls bewirken, dass die Schmerzen in die Extremitäten ausstrahlen. Denn in unmittelbarer Nähe der Bandscheiben befinden sich die Nervenwurzeln. Dabei handelt es sich um Nervenfasern, die vom Rückenmark ausgehen und sich im weiteren Verlauf in viele kleinere Nervenbahnen aufspalten.

Drückt eine Bandscheibe gegen eine Nervenwurzel, kann dies zur Nervenreizung oder auch zum teilweisen bis vollständigen Ausfall der Nervenfunktionen führen. Des Weiteren sind Schmerzempfindungen möglich. Weil die Nervenwurzeln jedoch Fasern enthalten, die auch für andere Körperbereiche zuständig sind, kann der Betroffene nicht immer genau unterscheiden, woher der Schmerz stammt. Deshalb hast Du manchmal subjektiv den Eindruck, der Schmerz müsste seinen Ursprung zum Beispiel im Fuß haben, obwohl die Ursache auch im Rücken liegen kann.

Im unteren Rücken befinden sich beispielsweise die Nervenwurzeln, die für die Beine zuständig sind. Deshalb sind bei Lendenwirbelsäulen-Problemen auch Schmerzen in den Beinen, in den Füßen oder im Gesäß möglich.

Warum treten die Schmerzen manchmal nur auf einer Seite auf?

Kein natürlicher Körper ist zu einhundert Prozent symmetrisch. Hinzu kommt, dass Du Deine beiden Körperhälften unterschiedlich stark forderst. Die meisten Menschen verfügen über eine dominante Seite. Rechtshänder führen viele Tätigkeiten intuitiv mit der rechten Hand aus. Linkshänder verwenden für dieselben Handlungen lieber die linke Hand.
Bei manchen Menschen ist diese Dominanz sehr auffällig. Hingegen wechseln einige Menschen flexibel zwischen der rechten und der linken Hand.

Auf eine ähnliche Art besitzt Du wahrscheinlich die Gewohnheit, Dich auf eine bestimmte Weise zu bücken oder den Kopf beim aufmerksamen Zuhören eher nach rechts oder nach links zu neigen. Manche Menschen stützen am Schreibtisch einen Arm auf oder sitzen schräg auf ihrem Stuhl. Alle diese Kleinigkeiten, die Dir im Alltag meist nicht bewusst sind, beanspruchen Deinen Körper.

Den Körper zu fordern, kann sowohl gut als auch schlecht sein. Bei Fehlhaltungen und falschen Bewegungen kann die einseitige Belastung dazu führen, dass Du auf der beanspruchten Körperseite Beschwerden entwickelst. Umgekehrt können gesunde Bewegungen dazu beitragen, die Muskulatur zu stärken.

Dementsprechend ist es möglich, dass Du im unteren Rücken Schmerzen empfindest, die sich lediglich auf eine Seite des Rückens erstrecken. Auch ein Bandscheibenvorfall muss nicht symmetrisch zu Schmerzen führen. Manchmal drückt die Bandscheibe eben nur auf einer Seite der Wirbelsäule auf eine Nervenwurzel. Dadurch können dann auch einseitig spürbare Symptome entstehen.

Das Gleiche gilt für Tumore, Verspannungen und andere mögliche Ursprünge von Kreuzschmerzen im unteren Rücken. Das bedeutet auch: Schmerzen im unteren Rücken rechts und Schmerzen im unteren Rücken links besitzen in der Regel nicht grundverschiedene Ursachen. Auf welcher Seite der Schmerz auftritt, kann für Deinen Arzt dennoch eine wichtige Information sein, damit er Deinen Fall besser einschätzen kann – und um die Schmerzquelle zu lokalisieren.

Rückenschmerzen unterer Rücken beim Husten

Ein Husten, Lachen und die Pressatmung können manche Kreuzschmerzen im unteren Rücken verstärken. Es ist auch möglich, dass Du den Schmerz sogar nur in solchen Situation wahrnimmst. Dieses Phänomen ist immer dann möglich, wenn die Rückenschmerzen auf einen eingeklemmten Nerv zurückgehen.

Beim Husten und Lachen spannst Du die Muskeln im Bauchraum an. Oft beteiligen sich an der Bewegung auch die Rückenmuskeln. Durch die muskuläre Anspannung kann sich der Druck auf die Bandscheiben erhöhen – und auch auf anderes Gewebe. Dadurch kannst Du ungewollt den betroffenen Nerv stärker einklemmen.

In einem gesunden Körper passiert das eigentlich nicht. Allerdings handelt es sich bei Gesundheit nicht um einen Zustand, der entweder voll vorhanden ist oder fehlt. Stattdessen bildet Deine Gesundheit ein Kontinuum mit zahlreichen Abstufungen. Das trifft auch auf Deine Rückengesundheit zu. Deshalb kann es vorkommen, dass Du bereits unter einer vorangegangenen Schädigung leidest und diese erst bemerkst, wenn sich kurzfristig der Druck auf einen Nerv erhöht – zum Beispiel beim Lachen.

Alternative Erklärungsmöglichkeiten

Oft ist es schwer, den genauen Ursprung einer Schmerzwahrnehmung zu lokalisieren. Deshalb kommt es immer wieder vor, dass eine Person glaubt, unter Rückenschmerzen zu leiden – aber tatsächlich steckt etwas ganz anderes dahinter.

Rückenschmerzen oder Nierenleiden?

Schmerzen, die von den Nieren verursacht werden, können sich zum Beispiel wie Rückenschmerzen anfühlen. Da Nierenschmerzen für die meisten Menschen keine alltägliche Erfahrung darstellen, fällt es oft besonders schwer, diesen Schmerz korrekt zuzuordnen.

Verspannung in der Hüfte

Verspannungen in der Hüfte können auf unterschiedliche Weise zu unteren Rückenschmerzen führen. Ein Hauptgrund ist, dass die Muskulatur in der Hüftregion eng mit der des unteren Rückens verbunden ist. Wenn die Hüftmuskulatur verspannt ist, kann sie nicht mehr richtig arbeiten. Das kann dazu führen, dass der untere Rücken überbeansprucht wird, da er versucht, die Bewegungen zu kompensieren, die normalerweise durch die Hüfte ausgeführt werden sollten. Darüber hinaus können Verspannungen in der Hüfte die Beweglichkeit einschränken und eine schlechte Körperhaltung fördern, die zu Druck und Schmerzen im unteren Rücken führen kann. Deshalb ist es wichtig, Übungen durchzuführen, die sowohl die Hüftmuskulatur entspannen als auch stärken, um den unteren Rücken zu entlasten und Rückenschmerzen vorzubeugen.

Übungen gegen eine verspannte Hüfte

Entdecke in diesem Video effektive Übungen um Verspannungen im unteren Rücken und in der Hüfte zu lösen. Franzi, eine erfahrene Therapeutin von AVIVA Berlin, führt Dich durch vier praktische Übungen, die Deine Beweglichkeit fördern.

Übung 1: Der Storch

  • Stehe in einer stabilen Position mit hüftbreit aufgestellten Füßen.
  • Spanne deine Körpermitte an, ziehe den Bauchnabel zur Wirbelsäule.
  • Hebe Dein rechtes Knie bis zu einem Winkel von 90° nach oben.
  • Drehe das Knie nach außen und halte deine Körpermitte stabil.
  • Setze den Fuß wieder ab und kehre zur Ausgangsposition zurück.
  • Wiederhole dies auf beiden Seiten mindestens 10 Mal, idealerweise zweimal täglich.

2. Übung: Der Flamingo

  • Stehe stabil mit überkreuzten Beinen, der rechte Fuß schräg nach hinten.
  • Strecke den rechten Arm zur Decke und neige deinen Oberkörper zur Seite.
  • Atme tief ein und kehre beim Ausatmen zur Ausgangsposition zurück.
  • Wiederhole dies auf beiden Seiten mindestens 10 Mal, idealerweise zweimal täglich.

Übung 3: Der Frosch

  • Setze Dich auf das vordere Drittel eines Stuhls.
  • Lege den linken Fuß auf den rechten Oberschenkel.
  • Drücke das rechte Knie Richtung Boden und halte Deinen Oberkörper aufrecht.
  • Spüre die Dehnung im Hüftgelenk und Gesäßbereich.
  • Kehre zur Ausgangsposition zurück und wiederhole dies auf der anderen Seite.
  • Wiederhole dies auf beiden Seiten mindestens 10 Mal, idealerweise zweimal täglich.

Übung 4: Die Katze

  • Nimm ein standfeste Position ein, die Füße sind hüftbreit aufgestellt.
  • Knie sind leicht angewinkelt.
  • Stütze Deine Hände auf die Oberschenkel, Finger zeigen nach vorne oder innen.
  • Richte Deine Wirbelsäule auf, der Kopf ist die Verlängerung der Wirbelsäule
  • Schau zum Brustbein, schiebe die Wirbelsäule wie ein Katzenbuckel Richtung Decke
  • Dann wechselst Du die Blickrichtung, schaue zur Decke.
  • Kehre Anschließend zur Ausgangsposition zurück
  • Einatmen beim Blick zum Brustbein, Ausatmen beim Blick zur Decke
  • Wiederhole dies auf mindestens 10 Mal, idealerweise zweimal täglich.

Entzündungen im Zusammenhang mit der Atmung

Eine Lungenentzündung (Pneumonie) kann ebenfalls Rückenschmerzen verursachen. In Deutschland erkranken jedes Jahr etwa 400.000 bis 600.000 Personen an einer Lungenentzündung. Die Hälfte der Patienten muss stationär behandelt werden. Für alte Menschen stellt die Pneumonie ein besonders hohes Risiko dar. Die Erkrankung führt in durchschnittlich acht Prozent der Fälle zum Tod. Bei Atemnot, Fieber und anderen schweren Symptomen solltest Du deshalb einen Arzt aufsuchen.

Auch eine Rippenfellentzündung kann Schmerzen im unteren Rücken auslösen. Das Rippenfell ist ein Bestandteil des Brustfells. Eine Rippenfellentzündung stellt ebenfalls eine ernstzunehmende Erkrankung dar und muss ärztlich behandelt werden.

Rückenschmerzen unterer Rücken bei Erkältungen & Co.

Schmerzen im unteren Rücken können viele andere Erkrankungen begleiten. Einfache Erkältungen gehen mitunter mit tiefen Kreuzschmerzen einher. Darüber hinaus kann der untere Rücken auch von allgemeinen Gliederschmerzen befallen sein, wie sie häufig bei Fieber auftreten.

Rückenleiden und Schwangerschaft

Während der Schwangerschaft leiden viele Frauen unter Rückenproblemen. Der untere Rücken kann aufgrund des zunehmenden Gewichtes des ungeborenen Kindes ebenfalls betroffen sein. Häufig kann sich die Muskulatur im Rücken dem raschen Wachstumstempo des Kindes nicht schnell genug anpassen, sodass die Wirbelsäule besonders im Bereich der Lendenwirbel stark beansprucht wird. Um dem ungeborenen Kind nicht zu schaden, probieren viele Schwangere sanfte Behandlungsmöglichkeiten aus.

Beliebte Mittel gegen tiefe Rückenschmerzen während der Schwangerschaft sind unter anderem:

  • leichte physiotherapeutische Übungen
  • Kirschkernkissen und andere Wärmequellen
  • Massagen

Wenn Du unter tiefen Kreuzschmerzen während der Schwangerschaft leidest, sprich am besten Deinen Arzt darauf an.

Einige Frauen leiden während der Menstruation unter Schmerzen im unteren Rücken. Nicht immer sind diese Schmerzen normal. Zysten oder andere Krankheiten wie die Endometriose können ebenfalls tiefe Rückenschmerzen hervorbringen.

Eine weitere mögliche Ursache für untere Rückenschmerzen ist Stress. Der Stress kann auf vielfältige Weise zu Kreuzschmerzen beitragen:

  1. Stress führt häufig zu einer erhöhten Muskelspannung. Dadurch sind Muskelkater, Verspannungen und andere Belastungserscheinungen möglich. Diese können sich wiederum als Rückenschmerzen manifestieren.
  2. Stress kann zudem die Art und Weise verändern, wie Du Reize wahrnimmst. Insbesondere chronischer Stress ist dafür bekannt, die Betroffenen langfristig stark zu belasten.
  3. Wenn der Stress lange Zeit anhält, kann er sogar Dein Immunsystem schwächen. Dadurch steigt die Wahrscheinlichkeit für Infektionen und Folgeerkrankungen.
  4. Die Stressursache bewirkt häufig, dass Betroffene weniger achtsam mit ihrem Körper und ihrer Psyche umgehen. Als eine typische Begleiterscheinung muten sich die Betroffenen physisch oft zu viel zu oder bewegen sich nicht ausreichend. Derartige Faktoren tragen indirekt zur Entstehung von unteren Rückenschmerzen bei.

Kann sich die Ernährung auf den unteren Rücken auswirken?

Einige Rückenexperten gehen davon aus, dass sich auch die Ernährung auf die Rückengesundheit auswirken kann. Die meisten Bestandteile Deines Körpers bestehen nicht aus totem Material, sondern aus lebendem Gewebe. Dieses ist auf Nährstoffe angewiesen, um seine Funktionen und Strukturen optimal aufrechtzuerhalten.

Eine ausreichende körperliche Aktivität schlägt sich nicht nur im Aufbau von Muskeln nieder. Die Bewegung trägt außerdem dazu bei, die aufgenommenen Nährstoffe in Geweben wie den Bandscheiben besser zu verteilen.

Grundsätzlich ist eine ausgewogene Ernährung empfehlenswert, die zum Beispiel den Ratschlägen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) folgt. Denn Deine Gesundheit ist ein komplexes Mosaik, das sich aus vielen kleineren und größeren Steinen zusammensetzt. Nicht zu vergessen ist auch, wie wichtig es ist, ein normales Körpergewicht zu halten. Übergewicht belastet den Bewegungsapparat, die Gelenke und vor allem auch den Rücken zusätzlich.

Welche Rolle spielt der Schlaf?

Im Schlaf regeneriert sich nicht nur das Nervensystem. Auch die Bandscheiben sind auf regelmäßige Ruhephasen angewiesen, damit die natürlichen Puffer ihre Flexibilität bewahren. Schlafmangel und ungünstige Schlafpositionen können den Rücken belasten. Daraus können Muskelverspannungen entstehen.

Zu einer guten Schlafhygiene gehört ein ruhiges Schlafzimmer. Eine rückenfreundliche Matratze kann ebenfalls zu einem gesunden Schlaf beitragen. Wenn Sie bereits unter Rückenproblemen leiden, sollten Sie auf die Auswahl Ihrer Schlafstätte deshalb besonders großen Wert legen.

Auch das beste Bett nützt jedoch nicht viel, wenn Du nicht ausreichend darin schläfst. Als Richtwert gelten sieben Stunden Schlaf pro Tag. Manche Menschen benötigen jedoch länger, bis sie sich frisch und ausgeruht fühlen. Andererseits wirken jedoch weniger als sechs Stunden Schlaf krankheitsfördernd, vor allem können dann Herz-Kreislauf-Erkrankungen entstehen oder eine Demenz im Alter wird begünstigt.

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Referenzen:

  1. flexikon.doccheck.com/de/R%C3%BCckenschmerzen
  2. Mau M. Gesunder Schlaf – Die wichtigsten Fragen und Antworten. Verlagshaus der Ärzte (2013), 96 Seiten; ISBN: 978-3-9905-2075-8
  3. onmeda.de/krankheiten/rueckenschmerzen.html
  4. S2k-Leitlinie zur Versorgung bei Bandscheibenvorfällen mit radikulärer Symptomatik. AWMF-Registernummer 033-048 [Version vom 3. September 2020]

geprüft und ergänzt am 07.04.2021 von Dr. rer. nat. Marcus Mau