Allgemein

Halswirbelsäule (HWS)

  • Die Halswirbelsäule besteht aus sieben Wirbelkörpern. Sie bildet den ersten und beweglichsten Abschnitt der Wirbelsäule. Die Halswirbelsäule weist eine Lordose auf.
  • Die Halswirbelsäule ist aufgrund ihrer Mobilität besonders anfällig für Verspannungen und Blockaden.
  • Unser moderner Lebensstil (Computer- und Handynutzung) schadet der Halswirbelsäule, sofern wir nicht für Ausgleich sorgen.
  • Aus dem Rückenmark der Halswirbelsäule entspringen die sogenannten Spinalnerven, welche für die Reizweiterleitung in Zwerchfell, Halsmuskulatur, Arme und Brust zuständig sind.
  • Probleme mit der Halswirbelsäule äußern sich durch Nackenschmerzen, Kopfschmerzen, Migräne oder sogar durch Sehstörungen. Auch Schwindel kann auf eine HWS-Blockade hindeuten.

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Rücken.net-Redaktion

Die Rücken.net-Redaktion besteht aus einem Team von Sport- und Medizin-Redakteuren, die fundierte Ratgeber rund um das Thema Rückenschmerzen schreiben.

Die Halswirbelsäule (kurz HWS) bildet den ersten und zugleich beweglichsten Abschnitt der Wirbelsäule. Ihre Mobilität gewährleistet, dass du in der Lage bist, den Kopf ausreichend zu drehen. Leider ist die HWS sehr anfällig für Verspannungen. Viele Menschen, die einen sitzenden Beruf ausüben, haben oftmals mit Schmerzen im Bereich der Halswirbelsäule zu kämpfen.

Nachfolgend wollen wir uns den Aufbau, die Funktion und mögliche Erkrankungen der Halswirbelsäule einmal genauer anschauen.

Das obere Kopfgelenk fungiert als Verbindung von Hinterhauptbein und Atlaswirbel. Die Verbindung wird von einer schlaffen Gelenkkapsel umschlossen und von Bändern zwischen Hinterhauptloch und Atlasbogen stabilisiert. Das hintere Band beschränkt den Bewegungsumfang (Nickbewegung) des Kopfes auf etwa 20 Grad. Auch eine leichte Seitneigung wird ermöglicht.

Im unteren Kopfgelenk rotiert der Atlas mit dem Kopf um den Zahn des zweiten Halswirbels (Axis). Das untere Kopfgelenk setzt sich aus drei einzelnen Gelenken zusammen. Das erste Gelenk befindet sich zwischen dem Zahn des Axis-Wirbels, dem vorderen Atlasbogen und einem Band im Atlas. Die anderen beiden Gelenke sitzen links und rechts zwischen den Gelenkflächen von Atlas und Axis.

Gemeinsam mit einer dünnen Gelenkkapsel ermöglichen die drei unteren Kopfgelenke dem Kopf einen Bewegungsradius von 30 Grad nach rechts und links.

Aufbau der Wirbelkörper

Der Aufbau der Halswirbelkörper ist identisch mit dem eines Brust- oder Lendenwirbels. Einzige Ausnahme bilden Atlas und Axis. Während alle anderen Wirbelkörper einem hohlräumigen Zylinder ähneln, ist der Atlas ringförmig mit einem langen hinteren und einem kurzen vorderen Bogen. An seiner Seite befinden sich massive Querfortsätze, an denen Muskeln ansetzen.

Wie bereits beschrieben, sind Atlas und Axis über ein Gelenk miteinander verbunden. Auf der oberen Fläche des zweiten Halswirbels sitzt ein Fortsatz in Form eines Zapfens, der an der Vorderseite von einer knorpeligen Schicht überzogen ist. Dieser Fortsatz wird “Zahn” genannt. Der Zahn verankert sich im vorderen Bogen des Atlaswirbels.

An der Hinterseite des Zahns setzt ein starkes Band an, das den Zahn gemeinsam mit anderen Bändern in seiner Position festhält und somit auch das Rückenmark schützt.

Die Wirbel der menschlichen Wirbelsäule verfügen allesamt über ein Wirbelloch. Alle Wirbelkörper zusammen bilden den Wirbelkanal, durch den das Rückenmark verläuft. Das Wirbelloch der Halswirbelsäule ist dreiecksförmig und breiter als in den anderen Abschnitten der Wirbelsäule.

Nerven in der Halswirbelsäule

Aus dem Rückenmark der HWS entspringen pro Seite acht Nervenstränge: die sogenannten Spinalnerven. Die oberen vier Spinalnerven bilden das Halsgeflecht. Dieses ist für die Reizweiterleitung in die Halsmuskulatur und in das Zwerchfell zuständig.

Vom fünften bis siebten Halswirbel entspringen vier weitere Halsnerven. Diese sind zusammen mit den Nerven des ersten Brustwirbelkörpers für die Versorgung des Armgeflechts sowie der Arm- und Brustmuskeln zuständig.

Du hast richtig gelesen: Es gibt nur sieben Halswirbel, aus ihnen gehen aber acht Nerven hervor.

Was ist das HWS-Syndrom?

Die Bezeichnung “HWS-Syndrom” wird als Oberbegriff für sämtliche Beschwerden verwendet, die mit einer Fehlfunktion oder Erkrankung der Halswirbelsäule zusammenhängen. Dazu zählen z. B. Nackenschmerzen, Kopfschmerzen, Augenmigräne, Schulterschmerzen und Verspannungen. Auch Schwindel und Tinnitus können mit dem HWS-Syndrom zusammenhängen.

Man unterscheidet zwischen einem akuten und chronischen HWS-Syndrom. Akute Beschwerden setzen meist aufgrund einer Fehlbelastung oder äußeren Krafteinwirkung ein. Als Beispiel wäre hier das Schleudertrauma nach Auffahrunfällen zu nennen. Aber auch Zugluft oder eine ruckartige Kopfbewegung können für akute Schmerzen ursächlich sein. Das akute HWS-Syndrom beginnt sich nach einigen Tagen zu bessern.

Von chronischen Beschwerden spricht man, wenn diese über Monate hinweg anhalten. Dies ist beispielsweise bei degenerativen Veränderungen wie z. B. Arthrose der Fall.

Warum die Halswirbelsäule Schwindel auslösen kann

Wer unter Schwindel leidet, vermutet die Ursache meist nicht in der Halswirbelsäule. Tatsächlich kommt dies aber recht häufig vor. Kennzeichnend für eine Schwindelsymptomatik, die mit der Halswirbelsäule in Zusammenhang steht, ist der sogenannte Schwankschwindel. Betroffene fühlen sich, als befänden sie sich auf einem Schiff mit starkem Seegang.

Die Sinneszellen, die Informationen von der Nackenmuskulatur zum Gleichgewichtszentrum im Innenohr weiterleiten, sind in diesem Fall irritiert worden.

Dies kann mehrere Ursachen haben:

  • Verschiebung des Atlaswirbels nach Unfällen
  • degenerative Veränderungen im Bereich der HWS
  • funktionelle Ursachen (starke Verspannungen aufgrund chronischer Fehlhaltung)
  • Bandscheibenvorfälle

Wie wird HWS-bedingter Schwindel behandelt?

Die Schwindelsymptomatik wird mit einer Kombination aus Medikamenten und Physiotherapie behandelt. Sollten Muskelverspannungen den Schwindel ausgelöst haben, ist es wichtig, die Muskeln gezielt zu stärken und Fehlhaltungen in der Zukunft bestmöglich zu vermeiden. Lösen sich die verkrampften Muskeln, bessert sich auch der Schwindel.

Tinnitus durch HWS-Syndrom

Tinnitus kann je nach Ausmaß sehr quälend sein. Wenn du unter Ohrengeräuschen leidest, solltest du rechtzeitig etwas dagegen unternehmen, damit sie sich nicht manifestieren. Warum und inwieweit muskuläre Verspannung im Bereich der Halswirbelsäule Tinnitus auslösen, ist Gegenstand zahlreicher aktueller Studien.

Derzeit geht man davon aus, dass verhärtete Muskeln auf sogenannte Triggerpunkte am großen Nackenmuskel drücken. Hierdurch werden Nervenreizungen ausgelöst. Durch diese Nervenreizungen kommt es zu einem “Kurzschluss” im Stammhirn, was die Wahrnehmung von Pfeif-, Zisch- oder Klopflauten verursacht.

Ist HWS-bedingter Tinnitus heilbar?

Ob der Tinnitus wieder vollständig verschwindet, hängt maßgeblich davon ab, wie lange er schon besteht. Nach einem halben Jahr sinken die Chancen auf eine vollständige Heilung merklich. Bei rechtzeitiger Behandlung ist die Prognose hingegen gut.

Verursachen Verspannungen den Tinnitus, müssen diese gelöst werden. Dies gelingt mithilfe spezieller physiotherapeutischer (Dehn-)Übungen in Kombination mit Massagen- und / oder Wärmetherapie. Nachdem die Verspannungen gelockert wurden, ist es wichtig, die Muskulatur zu stärken. Wichtig: Vergiss niemals das Dehnen nach dem Training, damit die Muskeln sich nicht erneut verkrampfen.

Vermeide eine vorgebeugte Haltung im Alltag (z. B. stundenlanges Starren aufs Handy). Hierdurch verkleben auf lange Sicht die Faszien im Schulter-Nacken-Bereich, was Nervenreizungen auslöst und somit die Entstehung von Tinnitus begünstigt.

Bandscheibenvorfall in der HWS

Die Bandscheibe besteht aus einem gelartigen Kern und einem äußeren Faserring. Von einem Bandscheibenvorfall spricht man, wenn der Gallertkern aus seiner Position rutscht und den Faserring durchbricht. Besonders prädestiniert für dieses Geschehnis sind ältere Personen, bei denen der natürliche Verschleißprozess der Bandscheibe bereits eingesetzt hat.

Allerdings können auch jüngere Menschen einen Bandscheibenvorfall im HWS-Bereich erleiden. Dies kann beispielsweise infolge von immensen Fehlbelastungen z. B. nach Unfällen oder nach einer sehr ruckartigen Kopfdrehung passieren.

Interessant zu wissen: Ein Bandscheibenvorfall lässt sich häufig von C5 zu C6 und von C6 zu C7 beobachten, also im unteren Bereich der Halswirbelsäule. Dies liegt daran, dass die Wirbel dort besonders beweglich sind. Im oberen Bereich der HWS hat ein Bandscheibenvorfall Seltenheitswert.

Welche Symptome löst ein Bandscheibenvorfall in der HWS aus?

Ein Bandscheibenvorfall in der Halswirbelsäule läuft in manchen Fällen vollkommen symptomfrei ab. Oft drückt der ausgetretene Gallertkern jedoch auf Nervenwurzeln. Infolgedessen kommt es zu lokalen Schmerzen und Missempfindungen (z. B. Kribbeln). Im schlimmsten Fall kann es zu vorübergehenden Lähmungserscheinungen kommen.

Wie wird ein Bandscheibenvorfall in der HWS behandelt?

Wird ein Bandscheibenvorfall in der Halswirbelsäule diagnostiziert, erfolgt in der Regel zunächst eine konservative Behandlung. Eine Operation wird nur unter bestimmten Voraussetzungen in Betracht gezogen, z. B. wenn nach einer dreimonatigen Therapie noch keine Besserung eingetreten ist.

Die konservative Therapie besteht aus der Gabe von schmerzlindernden Medikamenten, Krankengymnastik, Wärmeanwendungen und ggf. dem kurzfristigen Tragen einer Halskrause. Mit diesen Maßnahmen lässt sich der Bandscheibenvorfall in der Regel gut in den Griff bekommen.

Wie lange ist man mit einem Bandscheibenvorfall in der HWS krankgeschrieben?

Die Dauer der Krankschreibung richtet sich individuell nach dem Ausmaß der Beschwerden. Ist eine OP nötig, solltest du eine Ausfallzeit von 6 – 8 Wochen einkalkulieren. Im Einzelfall kann es jedoch auch länger dauern. Ist keine OP notwendig, kannst du deiner Arbeit wieder nachgehen, sobald die akuten Schmerzen abgeklungen sind. Dies ist ungefähr nach zwei Wochen der Fall.

Achtung: Letzteres gilt nur für körperlich leichte Berufe (z. B. Büroarbeit). Arbeitest du körperlich schwer, wirst du entsprechend länger krankgeschrieben.

Arthrose in der HWS

Unter Arthrose versteht man den altersbedingten (degenerativen) Verschleiß der Gelenkknorpel. Ist die Wirbelsäule betroffen, spricht man von Spondylarthrose. Letzteres kommt im Bereich der HWS eher selten vor, da diese im Gegensatz zur BWS und LWS vergleichsweise geringen Belastungen ausgesetzt ist. Demzufolge ist das Verschleißrisiko geringer.

Eine Arthrose in der HWS betrifft oftmals Personen, die berufsbedingt mit gesenktem Kopf arbeiten müssen. Dies trifft z. B. auf die Berufsgruppe der Friseure zu.

Eine beginnende Arthrose in der Halswirbelsäule äußert sich durch ausstrahlende Kopf- und Nackenschmerzen. Später entwickeln sich Bewegungseinschränkungen, d. h. der Nacken kann nicht mehr schmerzfrei gedreht oder gebeugt werden.

Wie wird Spondylarthrose therapiert?

Einmal stattgefundener Verschleiß lässt sich leider nicht mehr rückgängig machen. Ziel ist es daher, das weitere Fortschreiten der Spondylarthrose zu verhindern. Ähnlich wie beim Bandscheibenvorfall ist eine OP die letzte Option. Zunächst wird mit konservativen Therapieansätzen versucht, die Beschwerden zu lindern.

Neben Schmerzmedikamenten und Krankengymnastik kann der Betroffene bei Bedarf auch Cortison-Injektionen und Lokalanästhetika verabreicht bekommen. Bringt all dies keine Besserung, erfolgt eine stabilisierende Operation. Hierbei wird die Wirbelsäule mit Schrauben und Stäben fixiert.

Tumor im Bereich der Halswirbelsäule

Geschwülste im Bereich der Wirbelsäule werden als spinale Tumoren bezeichnet. Man unterscheidet zwei Arten:

1. Extradurale Tumoren: von den Wirbeln ausgehend
2. Intradurale Tumoren: innerhalb der Rückenmarkshaut liegend

Wächst ein Tumor unbehandelt weiter, kommt es zur Druckschädigung des Rückenmarks. Eine Querschnittslähmung wäre die Folge. Im Bereich der Halswirbelsäule äußert sich ein Tumor durch Lähmungserscheinungen der Arme und Beine. Dies geschieht aber meist erst im fortgeschritteneren Stadium. Zu Beginn verursachen spinale Tumoren häufig keine Probleme, sodass die Diagnose leider oft er spät gestellt wird.

Besteht der Verdacht auf einen spinalen Tumor an der HWS, wird ein MRT und CT durchgeführt. Bestätigt sich die Verdachtsdiagnose, muss der Tumor operativ entfernt werden, bevor er das Rückenmark schädigt. Ist er gutartig, kann nach der OP eine vollständige Heilung angenommen werden. Bei bösartigen Tumoren oder Metastasen muss im Anschluss an die OP eine Chemotherapie und Bestrahlung erfolgen.

Maßnahmen für eine gesunde Halswirbelsäule

Wenn die Halswirbelsäule Probleme macht, leidet die Lebensqualität massiv. Du kannst jedoch eine Menge dazu beitragen, Beschwerden vorzubeugen und / oder leichte bis mittlere Schmerzen aktiv zu linden. Nachfolgend möchten wir dir verschiedene Möglichkeiten vorstellen.

Halswirbelsäule tapen

Durch das Aufbringen eines Tapeverbands werden verspannte Muskeln gezielt entlastet. Der Bewegungsschmerz nimmt ab, sodass du keine unbewusste Schonhaltung mehr einnimmst. Letztere ist nämlich dafür verantwortlich, dass sich Schmerzen nicht bessern. Eine genaue Anleitung, wie du deine Halswirbelsäulen tapen kannst, findest du in folgendem Videos:

Nacken tapen

HWS tapen

Halswirbelsäule strecken mit Gerät

Es gibt verschiedene Geräte, mit denen du deine Halswirbelsäule strecken kannst. Am bekanntesten ist der Nackenextender. Dieser hilft bei Nackenverspannungen, Kopfschmerzen und Bewegungseinschränkungen des Halses.
Beim Nackenextender handelt es sich um einen mobilen Schlingentisch. Du begibst dich in Rückenlage und legst deinen Kopf in die Schlinge. Nun schiebst du das Gerät so weit nach hinten, bis du eine Dehnung spürst. Bleibe ungefähr 10 – 15 Minuten in dieser Position liegen, damit die Muskulatur und das Bindegewebe sich optimal strecken können.

Sei aber bitte vorsichtig und arbeite nie über deinen Schmerzpunkt hinaus. Es darf leicht ziehen, aber nicht schmerzen. Vermeide außerdem ruckartige Bewegungen.

Übungen für eine gesunde Halswirbelsäule

Wie du bereits weißt, ist ausreichend Bewegung der Schlüssel zu einer gesunden Wirbelsäule. Insbesondere wenn du einen sitzenden Beruf ausübst, solltest du deine Wirbelsäule alle zwei Tage mit speziellen Übungen kräftigen.

Eine Auswahl hilfreicher Übungen zur Kräftigung und Mobilisation der Halswirbelsäule findest du hier: https://www.hirslanden.ch/content/dam/klinik-birshof/downloads/de/centres/physiotherapie/birshof-physiotherapie-%C3%BCbungen-f%C3%BCr-die-halswirbels%C3%A4ule.pdf

Fazit

Die Halswirbelsäule trägt unseren Kopf und sorgt dafür, dass dieser beweglich gedreht werden kann. Unser moderner Alltag bietet allerdings jede Menge Potenzial für Fehlhaltungen der Halswirbelsäule. Stichwort: Handy- und Computernutzung. Beuge Verspannungen mit regelmäßigen Dehn- und Kräftigungsübungen vor. Auch dann, wenn du (noch) keine Beschwerden verspürst.

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Referenzen:

  1. www.baua.de > Fall-Kontroll-Studie zu Bandscheibenvorfällen der Halswirbelsäule durch berufliche Belastungen > https://www.baua.de/DE/Angebote/Publikationen/Berichte/F2146.pdf?__blob=publicationFile
  2. aerzteblatt.de > HWS-Syndrom: Chiropraxis oder Übungen sind Medikamenten überlegen > https://www.aerzteblatt.de/treffer?mode=s&wo=1041&typ=1&nid=48622&s=HWS
  3. LMU > Die HWS-Distorsion: Stellenwert des Erstbehandlers auf Schmerzentwicklung und Lebensqualität > https://edoc.ub.uni-muenchen.de/8731/1/Toralf_Weinhold.pdf