Allgemein

Lendenwirbelsäule (LWS)

  • Bei der Lendenwirbelsäule handelt es sich um den unteren Wirbelsäulenabschnitt, welcher aus fünf Wirbelkörpern besteht. Man spricht auch vom “unteren Rücken”.
  • Die Lendenwirbelsäule ist im Vergleich zur Hals- und Brustwirbelsäule einer größeren Gewichtsbelastung ausgesetzt, was das Risiko für Bandscheibenvorfälle und Verschleißerscheinungen erhöht.
  • Nahezu jeder Mensch leidet mindesten einmal im Leben unter Beschwerden im unteren Rücken.
  • Die Lendenwirbelsäule weist eine natürliche Vorwärtskrümmung (Lordose) auf.
  • Um bestimmte Krankheiten zu diagnostizieren, kann eine Liquorentnahmen zwischen dem dritten und vierten Lendenwirbel erfolgen. Dies ist in keinem anderen Wirbelsäulenabschnitt möglich.

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Rücken.net-Redaktion

Die Rücken.net-Redaktion besteht aus einem Team von Sport- und Medizin-Redakteuren, die fundierte Ratgeber rund um das Thema Rückenschmerzen schreiben.

Bei der Lendenwirbelsäule handelt es sich um den unteren Abschnitt der Wirbelsäule. Sie besteht aus fünf Wirbelkörpern und muss im Vergleich zur Hals- und Brustwirbelsäule einen sehr großen Teil des Körpergewichts tragen. Aus diesem Grunde ist die Lendenwirbelsäule besonders anfällig für Verschleißerscheinungen oder Bandscheibenvorfälle.

Im nachfolgenden Artikel erfährst du, wie du deine Lendenwirbelsäule schützt und kräftigst.

Aufbau der Lendenwirbelsäule

Die Lendenwirbelsäule beginnt unterhalb des zwölften Brustwirbels und endet über dem Kreuzbein. Sie weist eine natürlich Krümmung nach vorne auf, was man in der medizinischen Fachsprache als Lordose bezeichnet. Alle Wirbelkörper sind identisch aufgebaut, unabhängig davon, ob es sich um einen Hals-, Brust- oder Lendenwirbel handelt.

Die Wirbelkörper der menschlichen Wirbelsäule ähneln einem Hohlzylinder. In der Mitte befindet sich das Wirbelloch. Alle Wirbellöcher zusammen bilden den Spinalkanal, durch welches das Rückenmark verläuft. Die Lendenwirbelkörper sind jedoch dicker und stabiler als die anderen Wirbelkörper, da sie einer höheren Belastung ausgesetzt sind. Das gesamte Gewicht des Rumpfes und des Kopfes lastet auf ihnen.

Zwischen den einzelnen Wirbelkörpern befinden sich die Bandscheiben sowie stützende Bänder. Seitlich von den Lendenwirbeln gehen die sogenannten Querfortsätze ab. Vom ersten bis zum dritten Lendenwirbel werden die Fortsätze länger, vom vierten bis zum fünften werden sie wieder kürzer.

Besonderheiten der Lendenwirbelsäule

Um bestimmte Krankheiten zu diagnostizieren, ist es manchmal notwendig, eine Punktion des Rückenmarks vorzunehmen und Liquor zu entnehmen. Dies ist ausschließlich im Bereich der Lendenwirbelsäule möglich.

Die Rückenmuskulatur überragt die Querfortsätze der Lendenwirbelkörper deutlich. Außerdem sind die Fortsätze sehr stabil und befinden sich in einer waagerechten Position. Der Abstand zwischen den Wirbelkörpern ist dementsprechend weit. Durch diese anatomischen Voraussetzungen kann das Rückenmark zwischen dem dritten und vierten Lendenwirbel problemlos mit einer langen Punktionsnadel erreicht werden.

Nicht nur eine Punktion, sondern auch eine Betäubung (Lumbalanästhesie) wird an dieser Stelle vorgenommen. Hierbei kommt es zu einer vorübergehenden Schmerzresistenz der unteren Körperhälfte. Dies kann z. B. bei einer Geburt Erleichterung verschaffen.

Eine Querschnittslähmung ist weder bei einer Lumbalpunktion noch bei einer Lumbalanästhesie zu befürchten, da das Rückenmark nur bis zum ersten oder zweiten Lendenwirbel reicht. Punktionen und Betäubungen erfolgen aber zwischen dem dritten und vierten Lendenwirbel. Unterhalb des zweiten Lendenwirbels befindet sich lediglich ein Nervenfaserbündel – die sogenannte Cauda equina.

Funktion der Lendenwirbelsäule

Wie zuvor erwähnt, trägt die Lendenwirbelsäule das Gewicht von Kopf und Rumpf. Darüber hinaus stellt sie einen ausreichenden Bewegungsradius der gesamten Wirbelsäule sicher. Wenn du dich vorbeugen möchtest, ist dabei die quere Achse in der Lendenwirbelsäule aktiv. Auch wenn du dich zur Seite neigst, spielt die Lendenwirbelsäule eine entscheidende Rolle.

Durch die natürliche Vorwölbung (Lordose) wird gewährleistet, dass sich der Schwerpunkt deines Körpers über den Füßen befindet. Nur auf diese Weise ist ein aufrechter Gang möglich.

Wie entsteht das Hohlkreuz?

Von einem Hohlkreuz – also einer Hyperlordose der Lendenwirbelsäule – spricht man, wenn die natürliche Vorwölbung zu stark ausgeprägt ist. Ein Hohlkreuz lässt sich auch für einen Laien problemlos erkennen. Das Gesäß schiebt sich im Stand nach hinten, das Becken kippt nach vorne, der Bauch wölbt sich über den Hosenbund (auch ohne Übergewicht). Das ist nicht nur optisch störend, sondern verursacht Schmerzen und Bewegungseinschränkungen.

Eine Hyperlordose kann auf genetische Ursachen oder krankhafte Veränderungen zurückzuführen sein. Viel öfter ist jedoch der Lebensstil schuld. Bewegungsmangel und chronische Fehlhaltungen begünstigen die Entstehungen eines Hohlkreuzes. Es besteht jedoch die Möglichkeit, die Hyperlordose zu beheben. Mehr darüber erfährst du in unserem Fachartikel:

Arthrose in der Lendenwirbelsäule

Die Wirbelsäule wird über zwei Komponenten stabil gehalten. In dem zum Bauch gerichteten Teil der Wirbelsäule sorgen die Wirbelkörper und Bandscheiben für die Verbindung. Auf der zum Rücken zeigenden Seite kommt die Verbindung über die sogenannten Facettengelenke zustande. Letztere können im Bereich der Lendenwirbelsäule leichter verschleißen als im Hals- oder Brustbereich.

Geschieht dies, spricht man von einer Facettengelenkarthrose. Arthrose ist eine degenerative Erkrankung, die sämtliche Gelenke im Körper betreffen kann. Hierbei baut sich der Gelenkknorpel ab, bis irgendwann Knochen auf Knochen reibt. Es handelt sich um eine Verschleißerscheinung, die mit fortschreitendem Alter eintritt. Allerdings können gewisse Faktoren (Fehlbelastung und / oder Bewegungsmangel) zum frühzeitigen Gelenkverschleiß führen.

Was kann man gegen Facettengelenkarthrose tun?

Eine Facettengelenkarthrose wird in den meisten Fällen konservativ therapiert, d. h. ohne Operation. Folgende Behandlungsmethoden können einzeln oder in Kombination zur Anwendung kommen:

  • Physiotherapie
  • Rückenschule
  • physikalische Therapie
  • manuelle Therapie
  • Injektionstherapie
  • pulsierende Magnetfeldtherapie
  • manuelle Therapie

Bei beginnender Facettengelenkarthrose kannst du eine Menge dazu beitragen, lange schmerzfrei zu bleiben. Gänzlich heilen lässt sich Arthrose leider nicht. Mit speziellen Dehn- und Kräftigungsübungen erhältst du dir jedoch deine Mobilität. Auch das Tragen einer Lumbalorthese kann sich positiv auf den Verlauf auswirken.

Übung 1:

Begebe dich in Rückenlage. Schiebe nun abwechselnd immer ein Bein vom Körper weg. Achte darauf, dass die Bewegung aus deiner LWS kommt und nicht aus den Knien. Ob du die Übung korrekt durchführst, kannst du an der Bewegung deiner Beckenknochen erkennen, welche sich nach oben und unten schieben sollten. Mache zehn Wiederholungen pro Bein.

Übung 2:

Setze dich aufrecht auf einen Stuhl. Kippe nun dein Becken abwechselnd nach hinten und nach vorne. Dein Oberkörper bewegt sich hierbei nicht mit! Taste an deinen Beckenknochen, ob diese der Bewegung folgen. Nur dann erreichst du die erwünschte Streckung und Beugung der Lendenwirbelsäule.

Versteifung der LWS bei Arthrose?

Eine operative Versteifung einzelner Wirbelkörper (Spondylodese) wird immer dann vorgenommen, wenn die Stabilität der Wirbelsäule nicht auf andere Weise gewährleistet werden kann. Dies ist bei fortgeschrittener Arthrose durchaus der Fall. Aber auch nach Wirbelkörperbrüchen oder bei Gleitwirbeln ist die operative Versteifung oftmals der einzige Ausweg, um Mobilität und Lebensqualität zu erhalten.

Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule

Bandscheibenvorfälle kommen am häufigsten im Bereich der Lendenwirbelsäule vor. Die Bandscheiben erfüllen die Funktion eines Stoßdämpfers zwischen den Wirbelkörpern, sodass diese optimal vor Erschütterungen geschützt sind. Sie bestehen aus einem äußeren Faserring und dem inneren Gallertkern.

Bei einem Bandscheibenvorfall rutscht der Gallertkern aus seiner Position und durchdringt den Faserring. Dies kann z. B. in Folge einer ruckartigen Bewegung oder nach dem Anheben schwerer Lasten geschehen. Aber auch Bewegungsmangel, fortgeschrittenes Alter, Übergewicht und genetische Vorbelastungen zählen zu den Risikofaktoren.

Ein Bandscheibenvorfall in der Wirbelsäule äußert sich durch starke Schmerzen, die häufig bis in das Gesäß und in die Beine ausstrahlen. Hinzu kommt oftmals ein Kribbelgefühl in den Beinen. Muss der Patient niesen oder husten, intensivieren sich die Schmerzen. Die Verdachtsdiagnose auf einen Bandscheibenvorfall in der LWS wird durch bildgebende Verfahren (MRT & CT) bestätigt oder ausgeschlossen.

Wie wird ein Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule behandelt?

Nach einem Bandscheibenvorfall erhält der Patient zunächst schmerzlindernde und entzündungshemmende Medikamente. Auf diese Weise soll das Einnehmen einer Schonhaltung vermieden werden. Bei Bedarf kann der Patient eine Kortisonspritze erhalten. Auch Akupunktur hat sich zur Schmerzlinderung als wirksam erwiesen.

Sind die akuten Schmerzen abgeklungen, folgt die Rehabilitation. Teil der Reha ist die sogenannte Rückenschule. Du lernst, wie du dich im Alltag rückenfreundlich verhältst, um einem weiteren Bandscheibenvorfall vorzubeugen.

Alles zum Thema Bandscheibenvorfall in der LWS (+ Übungen) findest du in unseren folgenden Fachartikeln:

Blockade in der Lendenwirbelsäule

Bei einer Wirbelblockade ist ein Wirbelgelenk vorübergehend bewegungsunfähig. Geschieht dies im Bereich der Lendenwirbelsäule, kommt es zu plötzlichen und heftigen Schmerzen, die bis in die Beine ausstrahlen können. Oftmals treten die akuten Beschwerden bei einer Bewegung auf. In diesem Fall spricht man von einem Hexenschuss.

Für eine Wirbelblockade in der Lendenwirbelsäule kann es verschiedene Ursachen geben:

  • Verspannungen und Verkürzung der Bauchmuskulatur
  • Verspannungen und Verkürzung der Hüftbeuger
  • Veränderungen der Gelenkflächen, z. B. durch entzündliche Prozesse
  • chronische Fehlbelastung und Bewegungsmangel

Typische Symptome einer LWS-Blockade:

  • Schmerzen im unteren Rücken
  • eingeschränkte Mobilität
  • Bewegungsschmerz beim Beugen oder Heben
  • Schmerzen bei sportlicher Betätigung
  • Schmerzen beim Husten und Niesen
  • Taubheitsgefühl und / oder Kribbeln in den Beinen

Lendenwirbelsäule bei Blockade einrenken

Bei Blockaden im Bereich der Wirbelsäule ist die Anwendung der manuellen Therapie (Chirotherapie) eine gute Möglichkeit. Wenn man davon spricht, das Gelenk einzurenken, ist damit die sogenannte Manipulation gemeint. Hierbei setzt der Therapeut einen ruckartigen Bewegungsimpuls in die schmerzfreie Bewegungsrichtung, wodurch sich die Blockade auflösen soll. Bei der Manipulation ist häufig ein Knacken zu hören.

Wenn dir das zu “unheimlich” ist, kannst du versuchen, die Wirbelblockade durch gezielte Übungen selbst lösen. Hole dir aber dennoch zuvor ärztlichen Rat ein.

Übung 1: Faszienmassage

Du benötigst für diese Übung eine Faszienrolle. Setze dich so auf die Faszienrolle, dass dein Steißbein auf ihr aufliegt. Rolle nun immer weiter nach hinten, bis du dich zum unteren Rücken vorgearbeitet hast. Stütze dich mit deinen Unterarmen ab, sobald dies nötig ist. Rolle nicht zurück, sondern setze dich wieder auf und beginne von vorne. Wiederhole die Massage nach Belieben, aber mindestens fünfmal.

Übung 2: Eigenständiges Einrenken

Setze dich auf den Boden und strecke deine Beine aus. Winkle jetzt dein rechtes Bein an und stelle es über dein linkes Bein. Übe mit deinem linken Ellenbogen Druck gegen dein rechtes Knie aus. Drehe deinen Oberkörper zeitgleich nach rechts. Halte die Position etwa zwei Minuten aus und wechsle dann die Seite.

Entzündung in der Lendenwirbelsäule

Bakterien, Viren oder Pilze können über die Blutbahn bis zur (Lenden-)Wirbelsäule gelangen und dort entzündliche Prozesse auslösen. Folgende Symptome können auf eine Entzündung hindeuten:

  • Fieber
  • pulsierende, klopfende Rückenschmerzen
  • Abszesse
  • Druckgefühl an der LWS
  • Nekrosen von Wirbel und Bandscheibe
  • neurologische Ausfälle (Lähmungen, Inkontinenz)

Die Behandlung richtet sich nach Art des Erregers. Bei bakteriellen Infektionen wird beispielsweise Antibiotika verordnet. Klingt die Entzündung dennoch nicht ab, muss operiert werden. Eine Operation kann folgende Ziele haben:

  • Versteifung des von der Entzündung betroffenen Gelenks
  • Entfernung von bereits abgestorbenem Gewebe und Knochenanteilen
  • Einsatz von Implantaten zur Stabilisierung
  • Dekompression (Druckentlastung) des Rückenmarks

Die Lendenwirbelsäule im Alltag entlasten

Schmerzen im unteren Rücken sind ein weitverbreitetes Problem. Fast jeder leidet mindestens einmal im Leben vorübergehend unter derartigen Beschwerden. Du kannst jedoch im Alltag einen großen Beitrag zur Gesundheit deiner Lendenwirbelsäule leisten. Durch gezielte Maßnahmen lassen sich Beschwerden vorbeugen und / oder lindern.

Benutze ein Sitzkissen zur Entlastung der Lendenwirbelsäule

Wenn du einen sitzenden Beruf ausübst, solltest du unbedingt die Anschaffung eines orthopädischen Sitzkissens in Erwägung ziehen. Das Sitzkissen vermeidet, dass du eine starre Haltung annimmst, welche zu Verspannungen führt. Stattdessen wird das sogenannte dynamische Sitzen gefördert. Verschiedene Sitzkissen im Test & Vergleich findest du hier: https://www.bild.de/vergleich/orthopaedisches-sitzkissen-test/

Schlafe auf einer rückenfreundlichen Matratze

Die Schlafposition und der richtige Härtegrad der Matratze können Schmerzen im Lendenwirbelbereich vorbeugen. Vermeide es, auf dem Bauch zu schlafen. Gewöhne dir stattdessen die Seit- oder Rückenlage an.

Stelle den Lattenrost im Bereich des oberen Rückens ein wenig härter ein. Je weiter du nach unten kommst, umso weicher solltest du den Lattenrost einstellen. Aber nicht zu weich! Deine Lendenwirbelsäule muss ausreichend Halt verspüren.

Mache regelmäßig Rückengymnastik

Bewegung ist das wichtigste Instrument, um Rückenbeschwerden vorzubeugen oder zu lindern. Baue regelmäßig Rückengymnastik in deinen Alltag ein. Eine Maßnahme für zwischendurch wäre es z. B. auf einem Gymnastikball statt auf deinem Bürostuhl zu sitzen. Eine weitere gute Möglichkeit sind die sogenannten Zielgrei – Übungen:

Tapen der Lendenwirbelsäule

Tapen wirkt wie ein Schmerzmedikament – nur ohne die unerwünschten Nebenwirkungen. Schmerzen im unteren Rücken entstehen häufig aufgrund von Verspannungen. Durch Taping werden diese gelockert und die Schmerzen gedämpft. Der Patient nimmt keine Schonhaltung mehr ein. Der Tapeverband kann dezent unter der Kleidung getragen werden, z. B. im Büro oder beim Sport.

In folgendem Video erfährst du, wie du deinen unteren Rücken richtig tapen kannst:

Fazit

Da der untere Rücken aufgrund seiner großen Traglast besonders anfällig für Verspannungen und Verschleißerscheinungen ist, solltest du gut auf ihn achten. Die beste Vorbeugemaßnahme besteht aus einer gesunden Körperhaltung im Alltag + regelmäßiger Bewegung.

Treten Beschwerden im Lendenwirbelbereich auf, lassen diese sich in der Regel gut mit einer Kombination aus Physiotherapie, Massagen und Schmerzmitteln (bei Bedarf) lindern. Suche dennoch einen Arzt auf, damit ernsthafte Erkrankungen wie eine beginnende Arthrose oder einen Bandscheibenvorfall rechtzeitig erkannt werden.

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Referenzen:

  1. sringer.link > Facettengelenkarthrose: Lumbalorthese reduziert Scher- und Kompressionskräfte > https://link.springer.com/article/10.1007/s15002-016-0887-3
  2. RKI > Journal of Health Monitoring > Prävalenz von Rücken- und Nackenschmerzen in Deutschland > Ergebnisse der Krankheitslast-Studie BURDEN 2020 >
    https://www.rki.de/DE/Content/Gesundheitsmonitoring/Gesundheitsberichterstattung/GBEDownloadsJ/JoHM_S3_2021_Rueckenschmerz_Nackenschmerz.pdf?__blob=publicationFile
  3. Good Clinical Practise Network > Die biomechanischen Wirkungen der manuellen Therapie – Eine Machbarkeitsstudie > https://ichgcp.net/de/clinical-trials-registry/NCT04155970