Allgemein

Brustwirbelsäule (BWS)

  • Die Brustwirbelsäule bildet den mittleren Abschnitt der Wirbelsäule. Sie besteht aus 12 Wirbelkörpern.
  • Die Brustwirbelsäule schützt die Brustorgane (z. B. Herz & Lunge) und sorgt für die Flexibilität des Rumpfes.
  • Beschwerden mit der Brustwirbelsäule werden in der Fachsprache als BWS-Syndrom bezeichnet. Hierzu zählen z. B. Blockaden und Bandscheibenvorfälle.
  • Eine Blockade in der Brustwirbelsäule äußert sich durch starke Rückenschmerzen, die häufig bis in den Bauch ausstrahlen.
  • Eine krankheitsbedingte Verformung der Brustwirbelsäule (Hyperkyphose) führt zu Atem- und Herzbeschwerden sowie zu Verdauungsproblemen.

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Rücken.net-Redaktion

Die Rücken.net-Redaktion besteht aus einem Team von Sport- und Medizin-Redakteuren, die fundierte Ratgeber rund um das Thema Rückenschmerzen schreiben.

Die Brustwirbelsäule besteht aus 12 Brustwirbelkörpern (lat. Vertebrae thoracicae) und ist somit der längste Abschnitt der Wirbelsäule. Sie gewährleistet die Beweglichkeit unseres Rumpfes und schützt gemeinsam mit den Rippen die Brustorgane (z. B. Herz und Lunge). Bereitet die Brustwirbelsäule Probleme, kann dies den Alltag massiv einschränken.

Was versteht man unter dem BWS-Syndrom?

Beim BWS-Syndrom handelt es sich um einen Oberbegriff für sämtliche Schmerzen und Beschwerden im Brustbereich, die auf Veränderungen bzw. Erkrankungen der Brustwirbelsäule zurückzuführen sind. Hierzu zählen z. B. Fehlstellungen, Bandscheibenvorfälle und Blockaden.

Aufbau der Brustwirbelsäule

Die Brustwirbelsäule ist der mittlere Abschnitt der Wirbelsäule. Sie liegt demzufolge zwischen Hals- und Lendenwirbelsäule. Die Brustwirbelsäule entspringt nach dem 7. Halswirbel und endet nach dem 12. Brustwirbel. Unter dem 12. Brustwirbel beginnt die Lendenwirbelsäule. Die Brustwirbel werden in der Fachsprache als Thorakalwirbel bezeichnet und mit Th1 bis Th 12 nummeriert.

Th2 bis Th9 verfügen über jeweils eine Gelenkpfanne am oberen und unteren Rand, welche wiederum als Gelenkfläche für den sich anschließenden Rippenkopf dient. Im Vergleich zu den Halswirbeln sind die Brustwirbel deutlich dicker und stabiler, da mehr Gewicht auf ihnen lastet.

Grundsätzlich unterscheidet sich der Aufbau der Brustwirbelkörper aber nicht von dem der anderen Wirbel. Die Brustwirbelsäule weist eine natürliche Krümmung nach hinten auf (Kyphose).

Wirbelsäule

Blockade in der Brustwirbelsäule

Wie die Bezeichnung es bereits vermuten lässt, sind bei einer Wirbelblockade die betroffenen Wirbel vorübergehend unbeweglich. Das Wirbelgelenk ist „blockiert”. Dies geschieht vorwiegend im Bereich der Hals- und Brustwirbelsäule. Eine LWS-Blockade kommt hingegen seltener vor.

Bei einer Blockade in der Brustwirbelsäule leidet der Betroffene unter lokalen Rückenschmerzen, die manchmal bis in den Bauchraum ausstrahlen. Oft verstärken sich die Beschwerden bei Bewegung oder unruhiger Atmung. An dieser Stelle beginnt ein Teufelskreis: Um die Schmerzen in den Griff zu bekommen, wird unbewusst eine Schonhaltung eingenommen. Hierdurch verschlimmert sich das Problem jedoch.

Ursachen einer BWS-Blockade

Jeder Wirbelkörper ist über die Facettengelenke mit seinen benachbarten Wirbeln verbunden. Machst du eine unglückliche Bewegung, kann es passieren, dass die Gelenkfortsätze sich verhaken. Letzteres ist äußerst schmerzhaft. Aufgrund des Schmerzes verspannt sich die umliegende Muskulatur innerhalb weniger Augenblicke. Durch die verkrampften Muskeln werden die verhakten Gelenke fixiert: Die Blockade ist entstanden.

Neben starken regionalen Schmerzen kann es bei einer BWS-Blockade auch zu Atembeschwerden kommen. Sind die Gelenke blockiert, hebt und senkt der Brustkorb sich nicht mehr im Rhythmus der Atemzüge. Luftnot ist die Folge.

Aber warum verhaken sich die Gelenkfortsätze überhaupt? Hierfür kann es mehrere Ursachen geben:

  • Fehlbelastungen (schweres Heben, dauerhaft falsche Sitzhaltung, Bewegungsmangel)
  • Muskelverspannungen und Verkürzungen der umliegenden Muskulatur
  • pathologische Veränderungen an den Gelenkflächen (Entzündungen, degenerative Veränderungen)
  • Schmerzreize aus inneren Organen

Wie kann man eine BWS-Blockade lösen?

Im Falle einer Wirbelblockade hat es oberste Priorität, die verkrampfte Muskulatur zu lockern. Dies gelingt am besten mithilfe spezieller physiotherapeutischer Übungen. Weiterhin sind Wärmeanwendungen und therapeutische Massagen hilfreich. Bei starken Schmerzen können zusätzlich Schmerzmittel oder Muskelrelaxanzien zur Anwendung kommen.

Besprich mit deinem behandelnden Arzt und Physiotherapeuten, ob und welche Übungen du alleine zu Hause machen darfst. Sofern du grünes Licht für das eigenständige Training daheim bekommen hast, findest du hier eine Videoanleitung zum Mitmachen:

BWS-Blockade selbst lösen – mit 4 Übungen Schmerzen lindern und die Beweglichkeit fördern

Brustwirbelblockade lösen mithilfe der Manuellen Therapie

Neben den bereits beschriebenen Maßnahmen kann eine Brustwirbelblockade auch durch Chirotherapie/Manuelle Medizin gelöst werden. Wichtig ist, dass du dich nur von einem ausgebildeten Facharzt behandeln lässt. In der Chirotherapie unterscheidet man zwischen zwei verschiedenen Behandlungsmethoden:

1. Mobilisation
2. Manipulation (auch bekannt als „Einrenken”)

Bei der Mobilisation bewegt der Therapeut das betroffene Gelenk sanft in die blockierte Richtung. Dies geschieht in Form eines Längszugs (Traktion) oder einer Gleitbewegung. Manchmal werden auch beide Bewegungsabläufe miteinander kombiniert. Das Ziel der Mobilisation ist es, den Bewegungsradius des blockierten Gelenks schonend wieder zu erweitern.

Im Gegensatz zur Mobilisation ist die Manipulation keineswegs als sanft zu bezeichnen. Der Therapeut bewegt das blockierte Gelenk gezielt und schnell in die nicht eingeschränkte Bewegungsrichtung. Oftmals ist dabei ein Knacken zu vernehmen. Letzteres klingt zwar unheimlich, ist bei korrekter Durchführung jedoch ungefährlich.

Es gibt allerdings Patienten, die von einer Manipulation absehen sollten. Dies gilt beispielsweise für Menschen mit Osteoporose. Bei dieser Erkrankung ist die Knochendichte verringert, wodurch die Knochen bereits bei geringer Krafteinwirkung brechen können. Eine Manipulation könnte in diesem Fall zu Knochenbrüchen führen, was selbstverständlich nicht in Kauf genommen werden darf. Auch bei entzündlichen Prozessen im Gelenk sollte keine Manipulation erfolgen.

Kann eine Blockade der BWS zu Herzrhythmusstörungen führen?

Untersuchungen deuten darauf hin, dass Gelenkdysfunktionen der Brustwirbelsäule tatsächlich mit Herzrhythmusstörungen im Zusammenhang stehen können. Aus der Brustwirbelsäule entspringt die Weiterleitung der Reize durch die Nerven zu den Organen, u. a. auch zum Herzen. Liegt eine BWS-Blockade vor, gerät die Nervenübertragung aus dem Takt.

Bei Patienten mit BWS-Blockade wurden des Öfteren Extrasystolen (zusätzliche Herzschläge) beobachtet. In gewissem Rahmen sind Extrasystolen unbedenklich. Manche Menschen haben bis zu 500 Extrasystolen täglich, ohne dies überhaupt zu bemerken. Kommt es jedoch häufiger zu zusätzlichen Herzschlägen, verspüren die Betroffenen Luftnot, Herzstolpern und Schwindel.

Bei Herzsymptomen denken nur die wenigsten zuerst an eine Wirbelsäulenblockade als Ursache. Grundsätzlich ist auch (überlebens-)wichtig, zunächst das Herz gründlich zu untersuchen. Lässt sich keine kardiologische Ursache finden, sollte an eine BWS-Blockade gedacht werden.

Bandscheibenvorfall in der Brustwirbelsäule

Zwischen den einzelnen Wirbelkörpern befinden sich die Bandscheiben, welche aus einem äußeren Faserring und einem gelartigen Kern (Gallertkern) bestehen. Die Bandscheiben erfüllen die Funktion eines Stoßdämpfers für die Wirbelsäule. Bei einem Bandscheibenvorfall durchbricht der Gallertkern den äußeren Faserring. Hierbei drückt er auf das Rückenmark und/oder klemmt abzweigende Nerven ab.

Der Durchbruch kann sowohl seitlich als auch nach hinten erfolgen. Ein Bandscheibenvorfall tritt entweder plötzlich auf oder bahnt sich langsam an – beides ist möglich.

Bandscheibenvorfälle im Bereich der Brustwirbelsäule haben allerdings Seltenheitswert. Sie machen nur rund 2 % aller Fälle aus. Die Lendenwirbelsäule ist aufgrund ihrer stärkeren Belastung und Mobilität viel prädestinierter für einen Bandscheibenvorfall, was sich in der Praxis in Zahlen zeigt: Rund 90 % aller Bandscheibenvorfälle sind lumbal.

Wie kommt es zu einem Bandscheibenvorfall in der BWS?

Von einem Bandscheibenvorfall in der Brustwirbelsäule sind vorwiegend – jedoch nicht nur – ältere Menschen betroffen, bei denen der Verschleißprozess der Bandscheiben bereits eingesetzt hat. Diese büßen im Laufe des Lebens an Elastizität ein. Der Gallertkern saugt sich nicht mehr mit ausreichend Flüssigkeit voll. Aus diesem Grunde nimmt die stoßdämpfende Wirkung ab. Die Bandscheiben trocknen regelrecht aus.

Durch die Dehydrierung bilden sich Risse im Faserring, welche sich kontinuierlich vergrößern. Der Faserring ist nicht mehr in der Lage, die Bandscheibe zu stabilisieren. Kommt es jetzt zu einer großen Krafteinwirkung, z. B. wenn der Betroffene eine schwere Getränkekiste anhebt, durchbricht der Gallertkern den Faserring. In Ausnahmefällen kann dies auch ohne degenerative Veränderungen passieren. Dann müsste die Belastung aber immens sein.

Neben altersbedingtem Verschleiß kommen folgende weitere Ursachen für einen thorakalen Bandscheibenvorfall infrage:

  • chronische Fehlbelastungen (z. B. berufsbedingt)
  • zu schweres Heben in Kombination mit ruckartiger Bewegung
  • schwache Bauch- und Rückenmuskulatur
  • Unfälle (Stürze, Autounfälle)
  • Bewegungsmangel

Du hast richtig gelesen: Bewegungsmangel ist ein entscheidender Risikofaktor für einen Bandscheibenvorfall im Bereich der Brustwirbelsäule. Dies hängt mit der Art und Weise zusammen, wie die Bandscheiben sich „ernähren”. Im Gegensatz zu den Muskeln werden sie nämlich nicht durchblutet, sondern sind stattdessen auf die sogenannte Wechseldruckbelastung angewiesen. Letztere entsteht ausschließlich durch Bewegung.

Wenn du gehst oder läufst, werden die Bandscheiben wie ein Schwamm ausgequetscht. Hierbei verlieren sie Wasser und Stoffwechselendprodukte. Lässt der Druck nach, saugen sie sich erneut mit Flüssigkeit und frischen Nährstoffen voll. Dieser Vorgang wird auch Diffusion genannt. Hierzu ist kein Marathon nötig: Schon ein flotter, halbstündiger Spaziergang am Tag kann dazu beitragen, die Bandscheiben gesund zu erhalten.

Viele Menschen verbringen jedoch den Großteil ihres Arbeitstages statisch sitzend vor dem PC. Auf diese Weise findet keine Wechseldruckbelastung statt. Die Bandscheiben verhungern praktisch. Es kommt bereits in jüngeren Jahren zu Verschleißerscheinungen, was einen thorakalen Bandscheibenvorfall begünstigt.

Welche Symptome treten bei einem thorakalen Bandscheibenvorfall auf?

Da ein Bandscheibenvorfall in der Brustwirbelsäule oftmals mit unspezifischen Symptomen einhergeht, ist es oft gar nicht so leicht, ihn sicher zu diagnostizieren bzw. auszuschließen. Hierfür wird ein MRT und/oder CT durchgeführt.

In vielen Fällen klagen Betroffene über drückende, dumpfe Schmerzen zwischen den Schulterblättern. Der Schmerz kann sich aber auch wie ein Gürtel über den gesamten Brustkorb erstrecken. Im Gegensatz zum lumbalen Bandscheibenvorfall strahlen die Schmerzen bei einem thorakalen Bandscheibenvorfall nur selten aus. Sie sitzen lokal auf Höhe des betroffenen Wirbels.

Zu den möglichen Begleitsymptomen eines thorakalen Bandscheibenvorfalls zählen:

  • Schwindel
  • Herzstechen
  • Übelkeit
  • Fußhebeschwäche
  • Kribbeln in den Gliedmaßen
  • in schweren Fällen: Taubheit und Lähmungserscheinungen

Rücken tapen bei Muskelverhärtung

Taping hat sich in der modernen Schmerztherapie längst etabliert. Auch im Falle eines BWS-Syndroms kann es dir Linderung verschaffen. Durch das Tape werden die verspannten Muskeln gezielt unterstützt und entlastet. Die Schmerzen verringern sich, sodass du keine Schonhaltung mehr einnimmst. Auf diese Weise wird der Teufelskreis aus Verspannungen, Schmerzen, Schonhaltung und daraus resultierenden neuen Verspannungen möglicherweise durchbrochen.

Eine Videoanleitung zum Tapen der BWS findest du unter folgendem Link:

Zysten an der Brustwirbelsäule

Eine Zyste ist ein mit Flüssigkeit gefüllter Hohlraum, der von einer Wand oder Membran umschlossen ist. Zysten können sowohl angeboren als auch erworben sein. Erworbene Zysten bilden sich z. B. im Rahmen degenerativer oder entzündlicher Veränderungen an der Wirbelsäule. Die meisten Zysten sind harmlos und verursachen keinerlei Probleme. Häufig werden sie nur als Zufallsbefund diagnostiziert.

Drückt die Zyste im Spinalkanal jedoch auf die Nervenbahnen, kann es zu Schmerzen und/oder zu Lähmungserscheinungen kommen. In diesem Fall muss die Zyste operativ entfernt werden.

Nachfolgend möchten wir näher auf die sogenannte Syringomyelie eingehen. Hiermit gemeint ist eine zystische Formation im Zentralkanal des Rückenmarks. Die Syringomyelie – eine röhrenförmige Hohlraumbildung innerhalb der grauen Substanz des Rückenmarks – kann sich im Extremfall bis in den unteren Hirnstamm ausbreiten. Betroffene leiden unter Schmerzen und Empfindungsstörungen.

Da der Syringomyelie sehr ernste Ursachen wie eine Rückenmarksentzündung oder sogar ein Tumor zugrunde liegen können, sollte immer eine fachärztliche Abklärung und Behandlung erfolgen.

Auswirkung einer Osteoporose auf die BWS

Osteoporose wird im Volksmund auch als Knochenschwund bezeichnet. Die Knochen lösen sich zwar nicht auf, sie verlieren aber deutlich an Stabilität. Im fortgeschrittenen Stadium kann es zu Wirbelbrüchen kommen, ohne dass eine äußere Krafteinwirkung dafür notwendig ist. Die porösen Wirbelknochen brechen unter der Last des eigenen Körpergewichts.

Dies ist sehr schmerzhaft und schränkt die Mobilität der Betroffenen weiter ein. Um Wirbelbrüchen vorzubeugen, kann das Tragen einer Osteoporose-Orthese sinnvoll sein. Diese stützt und entlastet den Rücken. Darüber hinaus sorgt sie für eine aufrechte Körperhaltung und reduziert Bewegungsschmerz. Dies ermöglicht es den Betroffenen, wieder aktiver am Leben teilzunehmen.

Das McKenzie-Konzept

Das McKenzie-Konzept bezeichnet eine alternative Methode der Physiotherapie, die von dem neuseeländischen Physiotherapeuten Robin McKenzie entwickelt wurde. Es wird sowohl bei akuten als auch bei chronischen Rückenbeschwerden eingesetzt. Kennzeichnend für das McKenzie-Konzept ist eine speziell auf das Problem des Patienten abgestimmte Untersuchungs- und Behandlungsmethode.

Sowohl bei der Untersuchung als auch bei der Behandlung werden wiederholt Bewegungen in dieselbe Richtung durchgeführt. Ziel ist es, herauszufinden, bei welcher Bewegung sich die Schmerzen reduzieren. Der Körper signalisiert ziemlich deutlich, was ihm guttut und was nicht. Dieser Gedanke bildet die Basis der Therapie.

Die Brustwirbelsäule im Alltag stärken

Fast jeder zweite Erwachsene leidet regelmäßig unter Rückenschmerzen. Wenn du auch davon betroffen bist, solltest du handeln. Warte nicht, bis sich ernsthafte Probleme oder chronische Schmerzen entwickeln. Ausreichend Bewegung und die Vermeidung von Fehlbelastungen sind das A und O für eine gesunde Wirbelsäule.

Zusätzlich kannst du deine Brustwirbelsäule durch regelmäßiges Training kräftigen und mobilisieren:

Auch Yoga und Pilates sind überaus empfehlenswert für einen gesunden Rücken.

Fazit

Die Brustwirbelsäule ist für die Mobilität und die aufrechte Haltung deines Oberkörpers von großer Wichtigkeit. Bei einem bewegungsarmen Lebensstil wird sie jedoch anfällig für vorzeitigen Verschleiß. Ein häufig auftretendes Problem sind auch Blockaden in der Brustwirbelsäule, die sich jedoch in der Regel gut behandeln lassen.

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Referenzen:

  1. Die McKenzie Methode für die Behandlung von Rückenschmerzen Teil 2: Reliabilität, diagnostische Fähigkeit und Behandlungsergebnisse > https://link.springer.com/article/10.1007/s003370170010
  2. Deutsche Zeitschrift fur Sportmedizin, 2016, Vol. 67 Issue 5, p117-120. 4p. > Eine empirische Vergleichsstudie zu den Wirkungsweisen von Yoga auf die Wirbelsäulenbeweglichkeit: https://www.germanjournalsportsmedicine.com/archiv/archiv-2016/heft-5/eine-empirische-vergleichsstudie-zu-den-wirkungsweisen-von-yoga-auf-die-wirbelsaeulenbeweglichkeit/
  3. ÄrzteZeitung > Mein Leben mit Syringomyelie: https://www.aerztezeitung.de/Panorama/Mein-Leben-mit-Syringomyelie-247103.html

geprüft und ergänzt am 14.03.2022 von Dr. rer. nat. Marcus Mau