Eine Arthrose-Erkrankung ist irreversibel und kann im besten Fall nur mehr eingedämmt werden. Behandelt werden häufig nur die Symptome, nicht das Krankheitsbild an sich. Rechtzeitig erkannt sind die Chancen jedoch sehr gut, auch mit dem Krankheitsbild Arthrose ein selbständiges und aktives Leben zu führen.
Bei der Behandlung einer Arthrose wird hauptsächlich ihren Symptomen auf mehreren Ebenen begegnet. Ein ganzheitlicher Therapieplan unter ärztlicher Begleitung ist dafür essenziell und kann neben schulmedizinischen Therapien auch geeignete alternative oder komplementäre Ansätze beinhalten.
Inhaltsverzeichnis
Arthrose Behandlung mit Medikamenten
Das Hauptaugenmerk bei der Behandlung einer Arthrose liegt auf der Eindämmung der mit ihr einhergehenden Schmerzen. Je nach Stadium und Krankheitsverlauf können diese in Schüben auftreten, nach Belastungs- oder in Ruhephasen und im weiteren Verlauf auch chronisch werden.
Arthrose Behandlung mit konventionellen Medikamenten
Den Beginn einer medikamentösen Schmerztherapie bei der Behandlung einer Arthrose macht der behandelnde Arzt meist mit klassischen Medikamenten aus der Gruppe der nicht-steroidalen Antirheumatika, kurz NSAR genannt.
Diese Schmerzmittel hemmen nicht nur wirkungsvoll den Schmerz, sondern gehen gleichzeitig gegen möglichee Entzündungsherde im Körper vor. Diese treten auf, wenn es sich z. B. um eine sogenannte „aktivierte Arthrose“ bei einer starken Gelenkschädigung handelt.
Die NSAR sind handelsüblich und mitunter sogar rezeptfrei erhältlich. Die bekanntesten Produkte aus dieser Gruppe sind unter anderem Ibuprofen und Naproxen. Letzteres ist länger im Körper verfügbar und die Patientin oder der Patient profitieren nachhaltig von der Depotwirkung. Der Wirkstoff aus einer Naproxen-Tablette wird über den Darm vollständig in die Blutbahn aufgenommen.
Erst nach circa 15 Stunden ist die Hälfte der Inhaltsstoffe vom körpereigenen Stoffwechsel abgebaut (= Halbwertszeit des Medikamentes).
Wichtig! Auch wenn einige dieser Medikamente ohne Rezept in der Apotheke verfügbar sind, sollten sie ausschließlich nach Rücksprache mit der behandelnden Ärztin/dem behandelnden Arzt eingenommen werden. Gerade Wirkstoffe, die länger im Körper verweilen, können bei längerer Anwendung zu Nebenwirkungen und Schäden an Leber oder Nieren führen. Auch kardiovaskuläre Risiken wurden für einige NSAR beschrieben.
Arthrose Behandlung mit pflanzlichen Medikamenten
Die Natur, welche ja bekanntlich die umfangreichste Apotheke von allen ist, hat im Kampf gegen Arthrose und die Behandlung ihrer Symptome so einiges an nützlichen Pflanzen zu bieten. Doch auch für sie gilt: Einnahme nur unter fachkundiger Aufsicht. Die Dosis bestimmt bekanntlich darüber, ob eine Pflanze Heilung oder Gift bedeutet.
Besonders erfolgversprechende Ergebnisse liefern begleitende Therapien mit den Wirkstoffen aus folgenden Pflanzenextrakten:
- Kurkuma
- Teufelskralle
- Weidenrinden-Extrakt
- Hagebutte
Kurkuma oder Gelbwurzel genannt, ist in unseren Breiten hauptsächlich als Gewürz der indischen und thailändischen Küche bekannt. Doch gerade diese Gegenden sind es auch, die auf eine lange Tradition an Heilkunst und Pflanzenkunde zurückblicken können.
Kurkuma ist seit über 5.000 Jahren in Indien als Heilmittel bekannt. Die indische Heilkunst des Ayurveda schätzt das in ihr enthaltene Curcumin außerordentlich.
Wie bei vielen alternativen Heilmitteln fehlen auch zu Kurkuma ausreichend wissenschaftlich basierte Studien, um die Heilwirkung des Extrakts aus der Gelbwurzel tatsächlich belegen zu können. Subjektive positive Erfahrungen sprechen jedoch zumindest dafür, die Gelbwurzel unterstützend einzusetzen.
Unter idealen Laborbedingungen konnte Kurkuma die Bildung jener Botenstoffe hemmen, die Entzündungen begünstigen und in weiterer Folge für den Abbau von Gelenksknorpelmasse mitverantwortlich zeichnen.
Die Wirkstoffe aus der Teufelskralle hingegen sollen nicht nur Entzündungen lindern, sondern helfen auch zuverlässig bei Verdauungsproblemen und Appetitlosigkeit. Besonders geeignet scheint die Pflanze jedoch zur Behandlung von Schmerzen bei Arthrose zu sein. Doch auch hier fehlen bislang entsprechende klinische Studien.
Verantwortlich für die schmerzlindernde Wirkung der Teufelskralle istsehr wahrscheinlich ihr Inhaltsstoff Harpagosid. Zumindest in Tierversuchen und unter Laborbedingungen konnte dem Wirkstoff der Wüstenpflanze eine deutlich entzündungshemmende Wirkung attestiert werden.
Der Extrakt aus der Weidenrinde ist auch in unserer mitteleuropäischen Pflanzenheilkunde schon länger bekannt und geschätzt. Weidenrinde enthält einen Wirkstoff, der dem Schmerzmittel Acetylsalicylsäure stark ähnelt. Verantwortlich dafür zeichnen die in den jungen Zweigen der Weidenrinde vorkommenden Salicylate.
Diese werden im Körper in Salicylsäure umgewandelt. Diese verfügt über einen ähnlichen Wirkmechanismus gegen Schmerzen, Fieber und Entzündungsprozesse wie die Acetylsalicylsäure. Studien an Arthrosepatient*innen wurden zwar durchgeführt, lieferten jedoch ebenfalls zu wenig evidenzbasierte Daten, um aus schulmedizinischer Sicht wirklich zu überzeugen.
Im Fall der Weidenrinde gibt es aber zumindest ansatzweise Erkenntnisse, die denen einer wissenschaftlichen Studie qualitativ nahe kommen. In einer Untersuchung aus dem Jahr 2008 an immerhin 90 Teilnehmer*innen mit Arthrose konnten die Ärzt*innen nach 6 Wochen eine deutliche Verbesserung der Gelenkbeschwerden feststellen. Die Wirkung des Weidenrindenextrakts war dabei sogar mit jener einer konventionellen medikamentösen Therapie vergleichbar.
Darüber hinaus wurden unter den Weidenrinden-Probanden keine Nebenwirkungen festgestellt. Anhand dieser Ergebnisse konnte immerhin zufriedenstellend festgehalten werden, dass Medikamente aus Weidenrindenextrakt zur Behandlung von leichter bis mittelschwerer Arthrose geeignet sein könnten.
Um die wissenschaftlich fundierte Datenlage zur Hagebutte ist es ähnlich bestellt. Auch sie wird in der Volksmedizin quer durch alle Kulturkreise seit Jahrtausenden erfolgreich im Kampf gegen verschiedene Schmerzzustände und Krankheitsbilder eingesetzt. In Tierversuchen wurde ihre entzündungshemmende Wirkung bestätigt. Positive Wirkungen bei der Behandlung von Arthrose sind bislang nur durch Erfahrungsberichte von Schmerz-Patient*innen beschrieben, denen die Wirkstoffe aus der Hagebutte eine deutliche Verminderung der Schmerzen und in weiterer Folge eine klare Verbesserung ihrer Lebensqualität zurückgeben konnten.
Arthrose Behandlung mit Glucosamin
Doch auch der Körper selbst produziert Botenstoffe, die dem Abrieb und der fortschreitenden Schädigung des Knorpels im Krankheitsverlauf einer Arthrose entgegenwirken sollen. Besondere Bedeutung kommt hier dem Glucosamin zu. Glucosamin ist Bestandteil des Bindegewebes, kommt aber auch in der Knorpelmasse und der Gelenkflüssigkeit vor. Als Nahrungsergänzungsmittel wird es hauptsächlich aus Krebstieren gewonnen. Im Wesentlichen sollt Glucosamin die Neubildung von Knorpelzellen anregen und die Bildung von Gelenkflüssigkeit stimulieren. Glucosamin wirkt daher nicht nur gegen die Symptome, sondern könnte dem Körper direkt von innen heraus dabei helfen, bei leichter oder mittelschwerer Arthrose die Behandlung proaktiv zu unterstützen.
Arthrosebehandlung mit Hyaluronsäure
Ähnlich wie das Glucosamin iset auch die Hyaluronsäure ein körpereigener Baustein, der sich bei der Behandlung einer Arthrose als nützlicher Verbündeter erwiesen hat. Gebildet wird die Hyaluronsäure hauptsächlich in den Knorpelzellen sowie in der Gelenkschleimhaut.
Umgangssprachlich könnte man die Hyaluronsäure als das „Schmiermittel“ der Gelenke bezeichnen. Sie ist hauptverantwortlich dafür, dass die Gelenkflächen geschmeidig und gleitfähig, vor allem aber auch erhalten bleiben. Großer Vorteil dieser Arthrosebehandlung mit Hyaluronsäure: Der Arzt injiziert diese direkt durch die Haut in das betroffene Gelenk hinein.
Gerade bei Arthrose im Knie ist diese Behandlung leicht durchzuführen. Die Erfahrungsberichte von Betroffenen sprechen zudem für eine solche Behandlung, die bei Bedarf auch regelmäßig wiederholt werden kann.
Bei Injektionen von Hyaluronsäure in das Hüftgelenk wird vorab mittels örtlicher Betäubung die Einstichstelle betäubt. Da das Hüftgelenk tief unter dem umliegenden Gewebe verborgen liegt, erspart man den Patient*innen durch die lokale Anästhesie unnötige zusätzliche Schmerzen.
Arthrosebehandlung mit Übungen und Sport
Neben der medikamentösen Therapie ist es bei der Behandlung von Arthrose sehr wichtig, die Beweglichkeit der Gelenke zu erhalten. Sofern der Schmerz es zulässt, sind Physiotherapie, Kranken- oder Heilgymnastik aber auch Übungen für zuhause ein wichtiger Bestandteil einer erfolgreichen Arthrosebehandlung.
Den sanften und gelenkschonenden Ausdauersportarten kommt im Rahmen einer Arthrose-Behandlung eine ganz besonders wichtige Rolle zu. Schwimmen, Radfahren und Nordic Walking sind auch bei Arthrose eine gute Idee, vorausgesetzt, die betroffenen Gelenke werden dabei nicht überlastet. Im Allgemeinen gelten diese zuvor genannten Sportarten jedoch als gelenkschonend.
Arthrose: alternative Behandlung und Komplementärmedizin
Die moderne Medizin hat viel zu bieten. Die traditionelle Volksmedizin hat allerdings ebenso Ansätze, welche eine Arthrosebehandlung positiv beeinflussen oder unterstützen könnten.
Gute Behandlungserfolge attestieren Betroffene und Mediziner dem Faszien-Training. Diese sanfte Methode hält den Körper schonend in Bewegung und wirkt sich ganzheitlich positiv auf Muskulatur und Bewegungsapparat aus. Das Körpergefühl kehrt zurück in seine natürliche Balance. Schonhaltungen, die oft aus dem Schmerz heraus antrainiert wurden, können unter Umständen sogar revidiert werden.
Noch ein Stiefkind im Kampf gegen Erkrankungen der Gelenke und Wirbelsäule ist die Osteopathie. Auch hier fehlen wissenschaftliche Daten zum Erfolg der Therapie bei Arthrose.
Diese sanfte Methode des „Wiedereinrenkens“ des Bewegungsapparats in seinen ursprünglichen, entspannten Zustand könnte im Rahmen einer Arthrosebehandlung Verbesserungen der Beweglichkeit erzielen, so die Erfahrungen von Behandlern und Patient*innen. Außerdem wird den Behandlungen nachgesagt, die körpereigenen Selbstheilungskräfte zu stärken. Eine Osteopathie-Behandlung kann zudem Blockaden und Verspannungen sanft auflösen.
Die dritte „alternative“ Therapieform, der man im Rahmen einer Arthrose-Behandlung durchaus eine Chance geben sollte, ist die Akupunktur. Mit Nadelstichen gegen Schmerzen und Gelenkversteifungen vorzugehen, mag unserem westlichen Verständnis von Medizin ein wenig befremdlich vorkommen.
Allerdings kennt die fernöstliche Heilkunst die Akupunktur seit vielen Tausend Jahren und konnte in diesem Zeitraum bei zahlreichen körperlichen Gebrechen eingesetzt werden. Arthrose-Patient*innen profitieren von der schmerzlindernden Wirkung, berichten aber auch von einem deutlich verbesserten Allgemeinzustand, der dank Akupunkturbehandlung erzielt werden konnte.
Unterschiedliche Behandlung einer Arthrose je nach Gelenk
Das Fortschreiten einer Arthrose und ihre Symptome sind in fast allen Körperregionen ähnlich wahrnehmbar. Die Schmerzen kommen schleichend, dann in Schüben, dann werden sie zum ungebetenen Dauergast im Alltag der Betroffenen. Die Behandlung einer Arthrose variiert daher nur geringfügig von Gelenk zu Gelenk.
Behandlung bei Arthrose in der Hüfte
Hier sind die Symptome am schwersten klar einer Arthrose zuzuordnen. Schmerzen im unteren Rücken und der Hüfte können gerade im fortgeschrittenen Alter vielfältige Ursachen haben. Eine detaillierte Diagnostik durch eine Fachärztin oder einen Facharzt bringt aber meist Licht ins Dunkel.
Neben medikamentöser und physikalischer Therapie bringen Injektionen mit Hyaluronsäure Linderung von Schmerz und steifen Hüftgelenken. Handelt es sich um eine sekundäre Arthrose aufgrund eines Sturzes oder Unfalls, kann eine Arthroskopie die frei im Gelenk befindlichen Knorpelteile und Knochenfragmente minimalinvasiv entfernen. Auch bereits ausgebildete Knochensporne, die sogenannten Osteophyten, können mit dieser Methode sanft und effizient entfernt werden. Die Methode ist aber zunehmend umstritten, denn sie kann eine Arthrose nicht verhindern und die erreichte Schmerzlinderung hält zumeist nicht lange an.
Behandlung bei Arthrose im Knie
Injektionen mit Hyaluronsäure versprechen bei Knie-Arthrose ein Linderung der Symptomatik. Da das umliegende Gewebe dünn und mit der Nadel gut erreichbar ist, kann die Spritze direkt im betroffenen Gelenk für Linderung sorgen. Bei Bedarf wird die Behandlung regelmäßig wiederholt.
Behandlung bei Arthrose im Fuß
Bei der Behandlung einer Arthrose im Fuß (zum Beispiel im Sprunggelenk) werden verschiedene konservative Therapieoptionen miteinander kombiniert. Hierbei steht vor allem im Mittelpunkt, eine Überbelastung zu vermeiden und bei Übergewicht das Körpergewicht zu reduzieren.
Medikamente, Wärme- oder Kältebehandlungen sowie spezielle Bandagen, die das Gelenk entlasten sollen, können einen weiteren wichtigen Beitrag im Rahmen einer Arthrose-Behandlung der Fußgelenke leisten. Gehhilfen und speziell auf die Bedürfnisse der Patientin/des Patienten angepasste Schuhe tragen ebenso effektiv dazu bei, dass der Schmerz sukzessive weniger und der Abbau der geschädigten Gelenke verlangsamt oder bestenfalls sogar gestoppt wird.
Behandlung bei Arthrose in Händen und Fingern
Die bekanntesten Ausformungen einer Arthrose in den Hand- und Fingergelenken sind:
- Heberden-Arthrose
- Bouchard-Arthrose
- Rhizarthrose (Arthrose im Daumen)
Neben einer möglichst weitgehenden Entlastung der betroffenen Gelenke kommt auch bei diesen Arthrose-Erkrankungen eine multimodale, ganzheitliche Therapie zum Einsatz, die Medikamente, Übungen und Knorpel unterstützende Nahrungsergänzungsmittel umfasst. Ergotherapie sowie Kälte- und Wärmeanwendungen, aber auch Paraffinpackungen können die Symptome lindern.
Unterstützende Behandlung bei Arthrose: Die Rolle der Ernährung
Einer der wichtigsten Einflussfaktoren auf die Gelenkgesundheit ist das Körpergewicht. Übergewicht fördert die Schädigung der Gelenke und somit auch die Arthrose-Entstehung.
Wer seinem von Arthrose geplagten Körper von innen heraus Gutes tun will, setzt daher auf Gemüse, Getreide, Fisch und kaltgepresste Öle. Die einst schwer angesagte Mittelmeer-Diät beispielsweise wäre ein sicherer und guter Leitfaden für eine Ernährungsumstellung im Rahmen einer Arthrose-Behandlung. Eine solche Ernährungsweise mindert nicht nur das Risiko für entzündliche Prozesse auf Basis einer fortschreitenden Arthrose, sondern hilft ebenfalls dabei, ein gesundes Körpergewicht zu halten und so Übergewicht vorzubeugen.
Zu meiden sind zudem tierische Fette und Wurstwaren, ebenso Zucker und Weißmehlprodukte. Kaffee, Nikotin und Alkohol sind gänzlich aus dem Genussmittel-Plan zu streichen. Aber auch Eier, Obst mit hohem Fruchtzuckergehalt und Fruchtsäfte sind einer Behandlung bei fortgeschrittener oder aktivierter Arthrose nicht förderlich.
Referenzen:
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geprüft und ergänzt am 28.09.2021 von Dr. rer. nat. Marcus Mau