Behandlung & Therapie

Schmerztherapie

  • Es gibt verschiedene Formen der Schmerztherapie. Welche sich am besten eignet, hängt von der Art und Ursache der Beschwerden ab.
  • Um eine Chronifizierung zu vermeiden, sollte eine Schmerztherapie rechtzeitig erfolgen. Aber auch bei chronischen Schmerzen macht eine Therapie noch Sinn.
  • Eine Schmerztherapie kann bei nahezu jeder Art von Schmerzen zur Anwendung kommen.
  • Die Behandlung kann ambulant oder stationär erfolgen.
  • Sowohl Erwachsene als auch Kinder profitieren von einer Schmerztherapie.

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Rücken.net-Redaktion

Die Rücken.net-Redaktion besteht aus einem Team von Sport- und Medizin-Redakteuren, die fundierte Ratgeber rund um das Thema Rückenschmerzen schreiben.

Der Begriff Schmerztherapie bezeichnet im Allgemeinen alle therapeutischen Maßnahmen, die ergriffen werden, um vorhandene Schmerzen zu lindern. Wie die Maßnahmen im Detail aussehen, hängt stark von der Art und Ursache des Schmerzes ab.

Die Behandlung chronischer Schmerzen stellt hierbei eine besondere Herausforderung dar. Nicht immer gelingt es, den Schmerz vollends zu beseitigen. In diesem Fall lautet der therapeutische Ansatz, mit den Beschwerden umzugehen, sodass ein lebenswerter Alltag möglich ist. Hier spricht man auch von Schmerzmanagement.

Zu welchem Zeitpunkt macht eine Schmerztherapie Sinn?

Bei Schmerzen handelt es sich um Warnsignale des Körpers. Sie signalisieren, dass etwas nicht in Ordnung ist. Aufgrund des Warnsignals wird reagiert, d. h. es wird eine Behandlung eingeleitet. Manchmal kann es jedoch vorkommen, dass der Körper weiter Schmerzsignale ans Gehirn sendet, obwohl der ursprüngliche Grund längst behoben wurde.

Der Körper verfügt über ein sogenanntes Schmerzgedächtnis. Hat dieses sich erst einmal ausgeprägt, ist es schwer, wieder komplett schmerzfrei zu werden. Von daher solltest du akute Beschwerden immer sofort behandeln. Ansonsten droht eine Chronifizierung. Wenn du also unter irgendeiner Art von Schmerzen leidest, seien es Kopf-, Rücken- oder Gelenkschmerzen, solltest du rechtzeitig einen Arzt aufsuchen.

Eine Schmerztherapie macht sowohl bei akuten als auch bei bereits chronisch gewordenen Schmerzen Sinn. Leidest du bereits länger als sechs Monate unter Schmerzen, solltest du keinesfalls länger zögern: Suche einen Schmerztherapeuten auf. Leider dauert es durchschnittlich fast acht Jahre, bis Schmerzpatienten sich professionelle Hilfe suchen. Je früher du dich jedoch in Behandlung begibt, umso besser stehen die Heilungschancen.

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Bei welchen Erkrankungen eignet sich eine Schmerztherapie?

Im Rahmen einer Schmerztherapie wird jede Art von Schmerz behandelt, unabhängig von der Grunderkrankung. Typische Beschwerdebilder, aufgrund derer eine Schmerztherapie begonnen wird, sind folgende:

  • Rückenschmerzen
  • Gesichtsschmerzen
  • Kopfschmerzen
  • Gelenkschmerzen
  • Muskelschmerzen
  • Weichteilschmerzen
  • Nervenschmerzen (Neuralgien)
  • Phantomschmerzen
  • Schmerzen bei Durchblutungsstörungen (z.B. Angina pectoris)
  • Tumorschmerzen

Eine Schmerztherapie kann sowohl bei Kindern als auch bei Erwachsenen zur Anwendung kommen.

Welche Arten von Schmerztherapien gibt es?

Schmerzen können auf verschiedene Weise behandelt werden. Oft erfolgt eine Kombination aus mehreren Methoden.

Die medikamentöse Schmerztherapie

Starke Schmerzsymptome bedürfen zumeist einer medikamentösen Behandlung. Hierbei richten sich Ärzte und Therapeuten nach einem vierstufigen Plan, der von der WHO entwickelt wurde. Dieser Plan sieht vor, dass zunächst mit sanften Medikamenten (keine Opioide) zur Schmerzlinderung begonnen wird. Sind diese nicht ausreichend, können schwache Opioide (Stufe 2) oder starke Opioide (Stufe 3) zur Anwendung kommen.

Bei Stufe 2 und 3 kann der Patient ergänzend die Medikation aus Stufe 1 beibehalten. Bringt die medikamentöse Therapie nicht die gewünschte Linderung, können chirurgische Maßnahmen nötig werden. Dies wäre dann Stufe 4.

Zusätzlich zu der Einnahme von Schmerzmitteln kann der Patient Neuroleptika, Antidepressiva oder ein Antikonvulsivum (z. B. Lyrica) einnehmen. Letzteres wirkt vor allem gegen Nervenschmerzen. Das Antikonvulsivum dämpft die außer Kontrolle geratene Weiterleitung von elektrischen Signalen in den Nervenzellen.

Antidepressiva und Neuroleptika sollen die psychische Situation stabilisieren. Chronische Schmerzen sind sehr quälend und gehen nicht selten mit einem Gefühl tiefer Verzweiflung und Hilflosigkeit einher.

Hinweis: Wenn du unter chronischen Schmerzen leidest, bist du möglicherweise geneigt, alles zu versuchen, um den Schmerz loszuwerden. Bedenke jedoch, dass Schmerzmedikamente ernste Nebenwirkungen haben können. Ändere deine Medikation also niemals eigenmächtig. Besprich mit deinem Arzt, welche Art von Medikation für deine persönliche Situation nötig und sinnvoll ist.

Die richtige Dosierung von Lyrica im Rahmen der Schmerztherapie

Wenn dein behandelnder Arzt dir Lyrica zur Behandlung peripherer neuropathischer Schmerzen verschreibt, beginnst du die Einnahme mit 150 mg Pregabalin täglich. Beim Präparat “Lyrica 150” entspricht dies einer Hartkapsel. Sofern du das Medikament gut verträgst, kannst du die Dosis nach einer Woche auf 300 mg verdoppeln (2 Hartkapseln täglich).

Nach einer weiteren Woche kann bei Bedarf eine erneute Dosissteigerung auf 600 mg vorgenommen werden. Dies entspricht der Höchstdosis.

Wie sinnvoll sind Cannabinoide in der Schmerztherapie?

Cannabinoide spielen in der Schmerztherapie mittlerweile eine nicht mehr zu unterschätzende Rolle. Laut Erfahrungsberichten von Schmerzpatienten kann vor allem Dronabinol Linderung verschaffen. Das Präparat wird in Tropfenform angeboten. Die neue Gesetzeslage zur Verordnung von Cannabis zu medizinischen Zwecken hat dazu geführt, dass die Kosten inzwischen von den Krankenkassen getragen werden.

Allerdings ist auf eine genaue Dosierung zu achten, die je nach Patient individuell sein kann. Am besten beginnst du mit einer niedrigen Dosierung und steigerst die Dosis bei Bedarf allmählich. Sprich mit deinem Arzt darüber, ob die Einnahme von Dronabinol für dich eine Option ist.

Mehr über die Zusammensetzung, Anwendung und Wirkung von Dronabinol findest du hier.

Schmerzen lindern durch Neuromodulation und Neurostimulation

Manchmal verfehlt die Einnahme von Schmerzmitteln ihre Wirkung. Sind die medikamentösen Möglichkeiten ausgeschöpft, kann Neuromodulation dem Patienten Linderung verschaffen. Zunächst wird eine Schmerzpumpe fest implantiert. Über die Pumpe werden die schmerzstillenden Medikamente verabreicht. Letztere entfalten ihre Wirkung direkt im Rückenmarksbereich.

Bei oraler Einnahme von Schmerzmedikamenten gelangen diese verzögert ins Blut. Der Weg über den Magen und Blutkreislauf wird bei der Neuromodulation umgangen.

Bei der Neurostimulation werden die Schmerzen mithilfe elektrischer Impulse bekämpft. Die Stromimpulse werden durch Elektroden in den Körper geleitet. Die elektrischen Impulse am Schmerzort überdecken den Schmerz. Zeigt die Neurostimulation die gewünschte Wirkung, besteht die Option, das Elektrodensystem zu implantieren.

Schmerzlinderung durch Sport und Physiotherapie

Physiotherapie ist in vielen Fällen ein wesentlicher Bestandteil der Schmerztherapie. Insbesondere bei Gelenk- und Rückenschmerzen können gezielte physiotherapeutische Übungen eine deutliche Verbesserung des Gesamtzustands bewirken. Wenn du unter Rückenschmerzen leidest, könnte das Konzept der Rückenschule für dich interessant sein. Leidest du unter verschleißbedingten Gelenkschmerzen, können dir diese Übungen helfen.

Auch leichte Ausdauersportarten eignen sich zur Bekämpfung von chronischem Schmerz. Zu den geeigneten Sportarten zählen z. B. Schwimmen, Nordic Walking, Wandern und Radfahren. Wichtig ist, dass dein Körper in Bewegung kommt, ohne dass deine Gelenke dabei zu sehr belastet werden. Um die Muskulatur zu kräftigen, solltest du unter physiotherapeutischer Anleitung mit Gerätetraining beginnen.

Wissenwert: Körperliche Betätigung wirkt sich nicht nur positiv auf deinen Körper aus, sondern auch auf deine Psyche. Leidest du aufgrund deiner Schmerzsymptomatik bereits unter Angstzuständen oder Niedergeschlagenheit, kann regelmäßige Bewegung dir aus dem seelischen Tief helfen. Beim Sport werden nämlich Glückshormone freigesetzt, die deine Stimmung heben und dein Schmerzempfinden senken.

Schmerzlinderung durch Massage und Akupunktur

Schmerzen entstehen nicht selten durch eine chronisch verspannte Muskulatur. In diesem Fall können Massagen helfen, die Verkrampfungen zu lockern. Meistens werden Rücken und Nacken massiert, aber auch eine Fußreflexzonenmassage kann bei manchen Schmerztypen helfen.

Neben Massagen können auch Kälte- oder Wärmeanwendungen zum Einsatz kommen. Wärmeanwendungen (Rotlicht, heiße Rolle) werden häufig mit einer Massage kombiniert, da beides muskelentkrampfend wirkt. Kälteanwendungen lindern den Schmerz hingegen auf andere Weise: Durch Kälte wird die Durchblutung des Gewebes verringert. Hierdurch unterbricht die Schmerzweiterleitung.

Im Zweifel solltest du in Absprache mit deinem Therapeuten ausprobieren, ob bei dir Kälte oder Wärme den gewünschten Effekt erzielt. Dies kann von Patient zu Patient unterschiedlich sein.

Eine weitere Möglichkeit, den Schmerz in den Griff zu bekommen, ist Akupunktur. Hierbei handelt es sich um ein Teilgebiet der chinesischen Medizin. Sicherlich hast du schon einmal davon gehört. Bei der Akupunktur werden dünne Nadeln an bestimmte Schmerzpunkte gesetzt. Zugegeben, auf manche Menschen wirkt die Vorstellung, dass die Haut mit Nadeln gespickt werden soll, unbehaglich.

Du brauchst dich aber keineswegs vor der Behandlung zu fürchten. Die Nadeln sind so dünn, dass du den Einstich kaum wahrnimmst. Die Akupunkturbehandlung zeigt vor allem bei Kopfschmerzen und rheumatischen Schmerzen Erfolge. Viele Krankenkassen übernehmen mittlerweile die Kosten.

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Schmerztherapie und Psychotherapie

Wenn du mit chronischem Schmerz lebst, dann weißt du, wie zermürbend und belastend dieser Zustand beizeiten sein kann. Dabei ist es unerheblich, wo der Schmerz sitzt. Bei Dauerschmerz ist es kaum möglich, sich abzulenken. Es findet eine dauerhafte gedankliche Beschäftigung mit dem Thema Schmerz statt.

Hier schließt sich ein Teufelskreis: Dadurch, dass du Schmerzen verspürst, beschäftigst du dich innerlich damit. Durch die permanente innere Anspannung verstärkt sich der Schmerz. Nach einer Weile klagen viele Betroffene über tiefe Verzweiflung. Die Befürchtung, nie wieder schmerzfrei zu sein, ist zweifelsohne quälend. Sollte der Schmerz tatsächlich kurzfristig abflauen, dominiert die Angst vor dem wiederkehrenden Schmerz.

Es ist nicht einfach, diesen Teufelskreis aus eigener Kraft zu durchbrechen. Scheue dich also nicht, dir psychotherapeutische Unterstützung zu suchen. Im Rahmen der Psychotherapie lernst du, mit dem Schmerz zu leben. Das bedeutet nicht, dass du resignieren musst. Es geht lediglich darum, die innere Anspannung zu lösen und das Leben wieder aus einer positiven Perspektive zu betrachten.

Die psychotherapeutische Schmerztherapie kann folgende Bestandteile umfassen:

  • kognitive Verhaltenstherapie
  • Erlernen von Selbstfürsorge
  • Entspannungsübungen (z. B. autogenes Training)

Was ist die multimodale Schmerztherapie?

Die Anwendung starrer Konzepte ist in der Schmerztherapie längst überholt. Vielmehr wird heutzutage darauf geachtet, dem Patienten eine ganzheitliche Behandlung zukommen zu lassen. Um dies zu gewährleisten, arbeiten bei der multimodalen Schmerztherapie Ärzte, Physiotherapeuten und Psychologen verschiedener Fachrichtungen zusammen.

Es findet ein regelmäßiger Austausch zwischen den Fachärzten statt, um den Behandlungserfolg zu beurteilen und ggf. Veränderungen des Therapieplans vorzunehmen.

Was ist die interventionelle Schmerztherapie?

Die interventionelle Schmerztherapie, auch als Nano-Endotherapie bekannt, ist ein radiologisches Fachgebiet. Ebenso wie bei der multimodalen Schmerztherapie wird großer Wert auf die Zusammenarbeit verschiedener Fachärzte gelegt. Die interventionelle Schmerztherapie kombiniert demzufolge Hightech-Endoskopie mit naturheilkundlichen Verfahren.

Die interventionelle Schmerztherapie kann bei folgenden Krankheitsbildern helfen:

  • Spondylarthrose
  • Wirbelbrüche bei Osteoporose
  • Schmerzen im ISG-Gelenk

Weiterhin wird die interventionelle Schmerztherapie zur Diagnose unklarer Rücken- und Brustschmerzen genutzt. Mithilfe der schonenden Schlüsselloch-Technik nimmt der Arzt eine Endoskopie vor.

Fallen während der Endoskopie Unregelmäßigkeiten auf, kann sogleich gehandelt werden. Hierzu bedient der Arzt sich kleiner Instrumente, die mit Nanomaterialien beschichtet sind und somit entzündungshemmend wirken. Weiterhin besteht die Möglichkeit, während der Untersuchung gezielt Medikamente zu injizieren.

Durch die interventionelle Schmerztherapie werden dem Patienten aufwendige Operationen erspart. Die Erfolgschancen dieses schonenden Verfahrens stehen gut.

Was bringt die Laser-Schmerztherapie?

Die Laserbehandlung ermöglicht ein Vordringen in tiefe Gewebeschichten. Der Schmerz wird also genau an der Stelle bekämpft, wo er entsteht. Auf zusätzliche Medikamenteneinnahme kann weitestgehend verzichtet werden. Die Laser-Schmerztherapie aktiviert darüber hinaus die Selbstheilungskräfte des Körpers.

Bei der Lasertherapie werden deine Schmerzpunkte mit gebündeltem Licht bestrahlt. Der Tiefenlaser arbeitet mit zwei verschiedenen Wellenlängen, die je nach deinem Bedarf reguliert werden können. Eine Laserbehandlung hemmt Entzündungen und lässt Gewebeschwellungen abklingen. Vorhandene Schmerzrezeptoren werden in ihrer Aktivität gehemmt.

Bis die Laser-Schmerztherapie den gewünschten Erfolg zeigt, sind jedoch meist mehrere Sitzungen nötig. Wie viele Sitzungen bei dir durchgeführt werden müssen, hängt von deinen individuellen Voraussetzungen ab, d. h. von der Art und Stärke des Schmerzes. In der Regel werden Laserbehandlungen gut vertragen und als schmerzarm beschrieben.

Was ist die LnB- Schmerztherapie?

Bei der LnB- Schmerztherapie wird der Fokus auf eine Kombination aus Schmerzpunktpressur und Engpassdehnungen (gezielten Bewegungen) gelegt. LnB ist eine Abkürzung für Liebscher-Bracht, einen bekannten Schmerzspezialisten.

Mehr über den genauen Ablauf erfährst du hier:

Was versteht man unter der speziellen Schmerztherapie?

Die spezielle Schmerztherapie beinhaltet die Diagnostik und Therapie bei chronischen Schmerzen. Die Behandlung fehlgeleiteter Schmerzsignale, wie es bei chronischem Schmerz der Fall ist, bedarf einer besonderen Behandlung. Der Schmerz hat hierbei seine eigentliche Warnfunktion verloren und ist nun als eigenständiges Krankheitsbild zu betrachten. Deshalb muss er auch dementsprechend behandelt werden.

Eine spezielle Schmerztherapie bezieht verschiedene Therapieansätze und Fachrichtungen ein, um die Lebensqualität des Patienten wieder zu verbessern. Ärzte benötigen eine Weiterbildung, um die spezielle Schmerztherapie durchführen zu dürfen.

Sollte die Schmerztherapie ambulant oder stationär durchgeführt werden?

Die meisten Schmerztherapien werden ambulant durchgeführt. Manchmal kann aber auch eine stationäre Schmerztherapie sinnvoll und notwendig sein. Dies gilt vor allem, wenn du über Jahre hinweg Schmerzmittel konsumiert hast und dich von diesen erst entwöhnen musst, bevor eine neue Therapie eingeleitet werden kann.

Wurdest du aufgrund deiner Schmerzen operiert, ist ebenfalls ein stationärer Aufenthalt zur Beobachtung anzuraten.

Wie findest du den richtigen Arzt?

Um einen Schmerztherapeuten zu finden, solltest du zuerst deinen Hausarzt ansprechen. Vielleicht kann dieser dir einen geeigneten Spezialisten empfehlen. Ansonsten besteht natürlich die Möglichkeit, im Internet zu recherchieren. Eine mögliche Anlaufstelle findest du hier.

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Referenzen

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  3. Michael et al.: Analgesie, Sedierung und Anästhesie in der Notfallmedizin. In: Anästhesiologie & Intensivmedizin. Band: 61, Nummer: 2, 2020, doi: 10.19224/ai2020.051.| Open in Read by QxMD p.51-65.
  4. Karow, Lang-Roth: Allgemeine und Spezielle Pharmakologie und Toxikologie 2012
  5. Bähr, Frotscher: Neurologisch-topische Diagnostik. 10. Auflage Thieme 2014, ISBN: 978-3-135-35810-9.
  6. Schmidt, Schaible: Neuro- und Sinnesphysiologie. 5. Auflage Springer 2005, ISBN: 978-3-540-25700-4